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40 Jahre AMSEL: Ein Leuchtturm der Hoffnung für MS-Betroffene!

Ein beeindruckendes Jubiläum wurde gefeiert: Die AMSEL Kontaktgruppe in Friedrichshafen/Bodenseekreis, die seit unglaublichen 40 Jahren für Menschen mit Multiple Sklerose (MS) da ist, wurde gebührend gewürdigt! Minister Manne Lucha lobte die unermüdliche Arbeit der Mitglieder, die durch ihre Hilfsbereitschaft und ihren Einsatz eine echte Solidaritätsgemeinschaft bilden. „Sie sind ein Leuchtturm für uns alle, Sie haben Power“, rief er voller Begeisterung aus!

Die Kontaktgruppe bietet nicht nur Unterstützung bei sozialen und psychologischen Fragen, sondern auch bei der medizinisch-pflegerischen Versorgung von rund 250.000 MS-Patienten in Deutschland. In Baden-Württemberg leben etwa 34.500 Betroffene, und täglich werden fünf neue Diagnosen gestellt. Die Leiterin der Gruppe, Simone Rathke, und die junge Initiative, vertreten durch Heidi Wirth, informierten die Gäste über die Herausforderungen und die Bedeutung der Selbsthilfe. „Multiple Sklerose ist eine nicht zu heilende Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems“, erklärte Wirth eindringlich.

Starke Unterstützung für Betroffene

Bürgermeister Andreas Hein betonte, dass die AMSEL den erkrankten Menschen nicht nur durch Beratungsleistungen zur Seite steht, sondern auch durch Austausch und Selbsthilfegruppen. „Hier, wo die Menschen leben, leisten Sie seit 40 Jahren wertvolle Arbeit. Schön, dass es Sie gibt!“, so Hein. Auch Tamara Auer vom Gesundheitsamt Bodenseekreis und Sabine Gwarys vom AMSEL Landesverband ließen es sich nicht nehmen, ihre Dankesworte auszusprechen.

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Nach einem visuellen Rückblick auf die letzten 40 Jahre hielt Dr. Jürgen Kunz einen Fachvortrag über die neuesten Therapien bei MS. Die Veranstaltung war nicht nur eine Feier des Bestehens, sondern auch ein kraftvolles Bekenntnis zur fortwährenden Unterstützung und Solidarität für alle Betroffenen!

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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