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35 Pilger auf großer Fußwallfahrt nach Altötting – Ein spirituelles Abenteuer!

In Gundelsdorf, einem Ortsteil von Markt Pöttmes, brach eine Gruppe von 15 Pilgern zu einer viertägigen Fußwallfahrt nach Altötting auf. Es ist eine Zeit der Besinnung und Gemeinschaft, die Tradition des Pilgerns in Bayern fortsetzt. Die Pilger starteten mit einem Gebet und der Hoffnung, nicht nur körperliche, sondern auch spirituelle Erneuerung zu finden.

Während ihres Weges feierten sie einen besonders bedeutenden Gottesdienst in der frisch renovierten Wallfahrtskirche in Maria Beinberg, geleitet von Pfarrer Thomas Rein. Diese Zeremonie war mehr als ein bloßes Ritual – sie stellte einen spirituellen Anker für die Teilnehmer dar, die in Hingabe und Glauben miteinander verbunden waren.

Die Gruppe wächst

Im Verlauf der Wallfahrt stießen immer mehr Pilger zu ihrer Gruppe. Während der Kreuzauflegung in Scheyern schlossen sich der Gruppe Teilnehmer aus Alberszell und Hohenwart an. Dadurch wuchs die Anzahl der Wallfahrer auf stolze 45. Solche zusammenkommenden Momenten verdeutlichen den gemeinschaftlichen Charakter der Wallfahrt, bei der man Erfahrungen und Gebete miteinander teilt.

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In Haag an der Amper, einem weiteren Halt, fand ein weiterer Gottesdienst statt, bei dem sie sich der Hallertauer Fußwallfahrt anschlossen. Dies zeigt, wie die Wallfahrt über die eigenen Gruppengrenzen hinaus verbindend wirkt und eine größere Glaubensgemeinschaft bildet, die alle Teilnehmer willkommen heißt.

Am vierten und letzten Tag wanderte die Gruppe mit einer beeindruckenden Zahl von insgesamt 720 Pilgern in die große Basilika in Altötting ein. Diese Ankunft stellte den Höhepunkt der Wallfahrt dar und war ein Zeugnis des Glaubens und der Entschlossenheit aller Beteiligten. Viele Pilger empfanden eine tiefe Erfüllung, als sie diesen traditionellen Pilgerort erreichten, der für viele eine spirituelle Heimat ist.

Die Pilgerreise nach Altötting zieht Jahr für Jahr zahlreiche Menschen an, die eine persönliche Verbindung zu ihrem Glauben aufbauen oder festigen möchten. Es ist nicht nur eine Reise zu einem geografischen Ort, sondern auch eine Reise zu sich selbst und zu einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Die Erlebnisse und Erinnerungen, die während dieser Wallfahrt gesammelt werden, bleiben oft ein Leben lang bestehen.

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Interessierte können mehr über die Hintergründe und die Bedeutung dieser Wallfahrt in einem Artikel auf www.augsburger-allgemeine.de nachlesen.

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