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35 Jahre nach der Grenzöffnung: Fest der Einheit in Großburschla!

Ein bedeutendes Ereignis steht bevor! Am 9. November wird in Großburschla, dem Herzen der Grenzregion, der 35. Jahrestag der Grenzöffnung gefeiert. Fünf Bürgermeister aus Hessen und Thüringen, darunter Martin Kozber und Wilhelm Gebhardt, blicken auf ihre persönlichen Erlebnisse zurück. Sie erinnern sich an die überraschende Wende, als die einst unüberwindbare Grenze plötzlich verschwand – ein Moment, der für viele wie ein Wunder erschien.

Das Highlight des Tages ist das mit Spannung erwartete musikalische Schauspiel „Wunder und Wahnsinn“, das um 13.30 Uhr im Bürgerhaus Premiere feiert. Geschrieben von Ralf-Uwe Beck und Alexander Blume, verbindet das Stück bewegende Geschichten mit Melodien aus der Zeit des Widerstands und der Sehnsucht nach Freiheit. Es wird nicht nur die Vergangenheit beleuchten, sondern auch einen Blick in die Zukunft werfen. Um 19.30 Uhr wird das Publikum die Möglichkeit haben, die Aufführung erneut zu genießen.

Feierlichkeiten und Gemeinschaft

Die Feierlichkeiten sind ein wahres Fest der Gemeinschaft! Neben dem Schauspiel sind die Bürgermeister zu einem gemeinsamen Spaziergang an der ehemaligen Grenze mit Ministerpräsident Bodo Ramelow eingeladen. Nach der ersten Aufführung erwartet die Gäste eine Kaffeetafel mit dem Frauenchor. Am nächsten Tag, dem 10. November, wird um 10 Uhr ein Festgottesdienst in der Großburschlaer Kirche gefeiert, gefolgt von einem Frühschoppen mit den Heldrastein-Musikanten ab 11 Uhr.

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Die Tickets für das Schauspiel sind bereits im Vorverkauf erhältlich – ein Muss für alle, die Teil dieses historischen Moments sein möchten! Die Vorfreude auf die Feierlichkeiten ist greifbar, und die Geschichten der Bürgermeister zeigen, wie wichtig dieser Tag für die Region und ihre Menschen ist.

Quelle/Referenz
thueringer-allgemeine.de

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