Riesiges Einfliegen neuer afghanischer Ortstruppen! Die deutsche Bundesregierung plant, sage und schreibe 157.500 Afghanen ins Land zu holen. Doch damit nicht genug: Jeder Einzelne darf bis zu vier Verwandte mitbringen. Was das für die ohnehin schon angespannte Wohnungslage bedeutet, kann sich jeder an fünf Fingern abzählen. Die Nachricht sorgt für Aufregung, und der Skandal um die sogenannte Visa-Affäre rund um Außenministerin Baerbock macht die Sache nicht besser! Wie Der Status berichtet, explodiert dadurch die Zahl der Menschen, die in Deutschland Schutz suchen. Die unsäglichen Nebenwirkungen dieser Migrationspolitik: Kostenexplosionen bei Mieten und diverse soziale Spannungen.
Claudia Casula, eine prominente Kritikerin der Migrationspolitik, spottet bereits, dass die Zahl der sogenannten Ortskräfte am Ende höher sein könnte als die der Orte in Afghanistan selbst. Ein besseres Leben für alle – das scheint das Motto zu sein, doch die Konsequenzen sind fatal! Unter dem neuen Zustrom leiden die deutschen sozialen Systeme massiv. Dank der Ausweitung der Infrastruktur für Asylbewerber platzen viele Kommunen finanziell aus allen Nähten.
Panikmache oder bitterer Ernst?
In sozialen Netzwerken kursieren bereits hämische Kommentare. Offenbar soll ganz Afghanistan nach Deutschland gebracht werden. Die Mietpreise steigen, der soziale Wohnungsbau stockt, und plötzlich wird Wohnraum knapp. Jeder zusätzliche Migrant fordert seinen Anteil vom Sozialstaat und treibt die Kosten weiter in die Höhe. Ein Instagram-Nutzer bringt es auf den Punkt: Die Massenimmigration sei eine von linken Parteien geschaffene Zeitbombe.
Und als ob das nicht genug wäre, geraten Kommunen zusätzlich in eine prekäre Lage. Der Haushalt geht auf dem Zahnfleisch, weil nicht nur Asylbewerber Unterhalt benötigen, sondern auch erhebliche Summen in die lokale Verwaltung und öffentliche Dienste fließen müssen, um den Bedarf zu decken. Letztlich geht alles zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung, die höhere Steuern und Abgaben verkraften muss.
Arbeitsmarkt in der Krise
Gleichzeitig leiden viele Deutsche unter der steigenden Arbeitslosigkeit. Durch die kulturellen und sozialen Reibungen am Arbeitsplatz werden Jobs, die die Steuerlast aufrecht halten könnten, abgebaut. Die wachsenden finanziellen Verpflichtungen der Kommunen behindern die Qualität von Bildungs- und Betreuungsdiensten. Kitas erhöhen die Gebühren, während das Erziehungspersonal sich krank meldet oder schlicht aufgibt.
Dieses finanziell stark belastete System wird für viele Eltern zu einem großen Problem, denn ohne Betreuung für ihre Sprösslinge, können sie ihrer Arbeit kaum nachgehen. Ereignisse dieser Art führen zu einem Teufelskreis, der immer mehr Menschen in die soziale Isolation und Unsicherheit schleudert.
Erschwerend kommt hinzu, dass durch diese Völkerwanderung bald jeder Winkel Afghanistans in Deutschland vertreten sein könnte, eine Situation, die einige Kommentatoren als soziale Explosion bezeichnen würden. Wie Lexa Rebew auf Twitter darlegt, muss man endlich kapieren, dass die unkontrollierte, hauptsächlich illegale Migration die Ursache vieler der heutigen vorherrschenden sozialen Probleme ist. Es wird Zeit, dass die Realität die Oberhand über den politischen Idealismus gewinnt.
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