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Wettbewerb ‚DONAU SO BLAU‘ ruft nach modernen filmischen Interpretationen zu ‚An der schönen blauen Donau‘

Die VIENNA SHORTS und das Johann Strauss Festjahr 2025 Wien haben gemeinsam einen Kurzfilmwettbewerb mit dem Titel "DONAU SO BLAU - Ein Evergreen in neuem Licht" ausgeschrieben. Gesucht werden moderne filmische Interpretationen des berühmten Musikstücks "An der schönen blauen Donau" von Johann Strauss. Die Organisatoren laden dazu ein, den populären Evergreen in einem frischen Licht zu präsentieren, sei es durch Musikvideos, Animationen oder künstlerische Experimente. Dabei sind verschiedene Zugänge wie poetisch, politisch oder persönlich erlaubt.

Die besten Einsendungen werden im Rahmen einer Galaveranstaltung am 28. Mai 2025 öffentlich präsentiert und mit insgesamt 12.000 Euro prämiert. Zusätzlich werden die Beiträge während des Film Festivals auf dem Wiener Rathausplatz als "Strauss-Prolog" gezeigt. Der Wettbewerb steht internationalen Teilnehmern offen und Einsendungen können ab sofort bis zum 5. Januar 2025 eingereicht werden.

Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler betont die Bedeutung von Kooperationen und kreativen Partnerschaften für Kulturorganisationen. Sie freut sich über die Zusammenarbeit zwischen dem Johann Strauss Jahr 2025 und den VIENNA SHORTS, da dies eine weitere Möglichkeit bietet, sich künstlerisch Johann Strauss II anzunähern und sein Werk in einem neuen Licht zu präsentieren.

Der Intendant des Johann Strauss 2025 Wien, Roland Geyer, erklärt, dass es das erklärte Ziel ist, während des Festjahres die Klischees rund um Johann Strauss zu durchbrechen und ihn in einem frischen Licht zu zeigen. Durch die Expertise der VIENNA SHORTS freuen sie sich auf innovative Ansätze und die nachhaltige Veränderung der Wahrnehmung von Johann Strauss II.

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Die Festivalleitung der VIENNA SHORTS, Daniel Hadenius-Ebner und Doris Bauer, betonen die ikonischen Kinomomente, die "An der schönen blauen Donau" bereits hervorgebracht hat. Sie möchten gemeinsam mit dem Festjahr Johann Strauss 2025 Wien eine frische und würdige Neuinterpretation des Meisterwerks ermöglichen.

Auch der Geschäftsführer der Stadt Wien Marketing GmbH, Paul Weis, zeigt sich erfreut über den "Strauss-Prolog" als Highlight des Film Festivals am Wiener Rathausplatz. Er betont, dass das Festival bereits seit über dreißig Jahren den Wienern und Gästen der Stadt hochwertiges musikalisches Kulturprogramm aus verschiedenen Genres bietet.

Der Generalsekretär des Internationalen Musik + Medien-Zentrums (IMZ), Max Beckham-Ortner, unterstreicht die zentrale Rolle von Kunst und Kultur in den Medien für die gesellschaftliche Reflexion und Identitätsbildung. Der Kurzfilmwettbewerb bietet dem Publikum am Wiener Rathausplatz die Möglichkeit, den bekanntesten Walzer der Welt in einer noch nie da gewesenen Form neu zu entdecken.

Das Johann.Strauss-Festjahr2025, ein Unternehmen der Wien Holding, wurde anlässlich des 200. Geburtstags von Johann Strauss Sohn ins Leben gerufen. Im Rahmen eines Festjahres 2025 werden vielfältige Veranstaltungen gefeiert, die unter der künstlerischen Leitung von Roland Geyer von einem Kreativteam entwickelt, kuratiert und koordiniert werden.

VIENNA SHORTS ist das internationale Kurzfilmfestival in Wien, das vom Verein Independent Cinema seit 2004 ausgerichtet wird. Jährlich werden rund 300 Produktionen unter 30 Minuten in Wettbewerbs- und Nicht-Wettbewerbsprogrammen gezeigt. Das Festival ist qualifizierend für verschiedene renommierte Filmpreise.

Das Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz findet seit 1991 jährlich bei freiem Eintritt statt und hat sich als Europas Kultur- und Kulinarikfestival etabliert. Neben dem hochkarätigen musikalischen Kulturprogramm aus verschiedenen Genres werden auch kulinarische Genüsse geboten. Das Festival wird von der stadt wien marketing gmbh im Auftrag der Stadt Wien veranstaltet.

Weitere Informationen zur Ausschreibung und Einreichung finden sich auf der Website von VIENNA SHORTS.

Pressefoto:
Das Pressefoto zur Aussendung ist im Pressebereich der Wien Holding abrufbar und kann honorarfrei unter Nennung des Copyrights verwendet werden.

Source: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen

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