Leonora Peuerböck, eine Künstlerin aus Österreich, wird am kommenden Freitag einen Vortrag mit dem Titel „Blickwinkel – Eine Suche nach dem 15. Bezirk“ im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus halten. Der Vortrag wird um 17.30 Uhr beginnen und die Teilnahme ist kostenlos.
Das Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus ist ein beliebter Ort für kulturelle Aktivitäten in Wien. Es befindet sich in der Rosinagasse 4 im 15. Bezirk und hat eine umfangreiche Sammlung zur Geschichte des Bezirks. Das Museum beherbergt auch regelmäßig Sonderausstellungen und veröffentlicht Publikationen.
Der Vortrag von Leonora Peuerböck bezieht sich auf ein Kunstprojekt mit dem Namen „Blickwinkel“, das im Juni 2023 im 15. Bezirk stattgefunden hat. Bei dieser Kunstaktion handelte es sich um eine Art „Urbane Schnitzeljagd“, bei der die Teilnehmer ihre eigenen Ansichten über Rudolfsheim-Fünfhaus entwickeln konnten. Der Vortrag bietet den Besuchern die Möglichkeit, mehr über das Projekt zu erfahren und Fragen an die Künstlerin zu stellen.
Es lohnt sich, einen Blick auf die Webseite des Bezirksmuseums Rudolfsheim-Fünfhaus zu werfen, um weitere Informationen über den Museumsbetrieb, Öffnungszeiten, die Bezirksgeschichte-Sammlung und aktuelle Sonderausstellungen zu erhalten. Die Webseite ist unter www.bezirksmuseum.at zu finden.
Für alle Interessierten, die mehr über die Künstlerin Leonora Peuerböck erfahren möchten, steht ihre Webseite zur Verfügung: www.leonorapeuerboeck.com/blickwinkel. Dort gibt es weitere Informationen zu ihrer Arbeit und dem Projekt „Blickwinkel“.
Wer sich generell für kulturelle Aktivitäten im 15. Bezirk interessiert, kann auf der Webseite der Stadt Wien mehr Informationen dazu finden: www.wien.gv.at/bezirke/rudolfsheim-fuenfhaus/.
Der Vortrag von Leonora Peuerböck bietet eine spannende Möglichkeit, mehr über den 15. Bezirk in Wien zu erfahren und die Perspektiven anderer Menschen auf diesen Bezirk kennenzulernen. Interessierte sollten sich den Termin vormerken und die Gelegenheit nutzen, an diesem kostenlosen Vortrag teilzunehmen.
Quelle: Stadt Wien – Kommunikation und Medien (KOM) / ots