Chronik

Ringsperre wegen Demo in Wien – Verkehrsteilnehmende müssen mit Staus rechnen

Am Mittwoch, den 14. Februar 2024, werden Verkehrsteilnehmer in Wien mit erheblichen Behinderungen rechnen müssen. Grund dafür ist die Demo „Antifaschistischer Rundgang“, die um 19:00 Uhr beginnt. Die Demo startet bei der Universität und führt entgegen der Ringfahrtrichtung zur Stadiongasse. Von dort geht es weiter über die Josefstädter Straße, Lerchengasse und Lerchenfelder Straße zur Neudeggergasse. Die Experten des ÖAMTC befürchten, dass es zu Sperren, Anhaltungen und Staus auf den genannten Strecken kommen wird.

Diese Einschränkungen wirken sich insbesondere auf die Bezirke 1 und 8 aus. Verkehrsteilnehmer, insbesondere Pendler, sollten sich auf deutliche Verzögerungen einstellen. Die ÖAMTC warnt vor möglichen Staus und empfiehlt, alternative Routen zu nutzen, um den Verkehrsservice möglichst wenig zu beeinträchtigen.

Für lokale Einwohner und Geschäftsleute in den betroffenen Bezirken ist es wichtig, frühzeitig über die Ringsperre und die Demo informiert zu sein. Historisch gesehen ist Wien ein Zentrum für politische Kundgebungen und Demonstrationen. Die Stadt hat eine lange Tradition des politischen Engagements und der Meinungsäußerung.

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Um den Behinderungen am 14. Februar vorzubeugen, bietet der ÖAMTC Verkehrsinformationen auf ihrer Website an. Zusätzlich gibt es Features wie eine Alternativroute bei starken Verzögerungen, die unter www.oeamtc.at/trafficalert oder in der ÖAMTC App abgerufen werden können.

Für weitere Wien-spezifische Themen und Informationen können Interessierte die Website www.oeamtc.at/wien besuchen.

Tabelle:

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Strecke Betroffene Bezirke
Universität – Stadiongasse 1., 8.
Josefstädter Straße 8.
Lerchengasse 8.
Lerchenfelder Straße 8.
Neudeggergasse 8.


Quelle: ÖAMTC-Medien Mobilitätsinformationen / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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