Der Countdown zur ersten Wiener Frauenwoche läuft. Vom 4. bis 8. März werden mehr als 100 kostenlose Aktivitäten für Wienerinnen angeboten, darunter viele vom Nachbarschaftsservice wohnpartner. Die Ergebnisse der Frauenbefragung „Wien, wie sie will“ zeigten, dass Frauen in Wien vor allem mehr Raum, mehr Zeit und mehr Chancen wünschen. wohnpartner bietet an 29 Standorten in ganz Wien kompetente und kostenlose Unterstützung. Das Nachbarschaftsservice verstärkt dieses Jahr die aktive Frauenarbeit im Gemeindebau und erweitert sein Angebot. Ein Highlight ist die erste Wiener Frauenwoche mit Veranstaltungen in ganz Wien.
Um den lokalen Kontext und die möglichen Auswirkungen des Events besser zu verstehen, kann eine Tabelle mit relevanten Informationen erstellt werden:
| Datum | Veranstaltung | Ort |
|---|---|---|
| 4. bis 8. März | Woche der Frauen mit zahlreichen Angeboten in allen Bezirken | Verschiedene Standorte in Wien |
| 8. März | Kinovorstellung „Suffragette – Taten statt Worte“ | Burg Kino, Opernring 19, 1010 Wien |
| 8. März | „Starke Mädchen“ im Grätzl-Zentrum Bassena 10 | Ada-Christen-Gasse 2 (Eingang Alaudagasse), 1100 Wien |
| 7. März | Upcycling-Workshop „Altes für Neues nutzen“ | Brandmayergasse 37/6/1, 1050 Wien |
| 7. März | Weltfrauentag im Grätzl-Zentrum Hernals | Wattgasse 96-98/9/1, 1170 Wien |
| 5. März | „Starke Frauengruppe“ im Grätzl-Zentrum Floridsdorf | Ruthnergasse 56-60, 1210 Wien |
Weitere Schwerpunkte für Frauen bei den wohnpartnern sind Gesundheitsangebote und Impfkampagnen in allen Grätzl-Zentren, Bildungsberatungen in Kooperation mit dem waff sowie Selbstbehauptungskurse im Herbst 2024. Der Höhepunkt der Frauenwoche ist das Konzert von Mira Lu Kovacs am 8. März um 19:30 Uhr in der Volkshalle im Rathaus, bei dem auch die Bands Load Failed und Stranded auftreten.
Für weitere Informationen zu allen Aktionen und Events der ersten Wiener Frauenwoche kann die Website wienerfrauenwoche.at besucht werden. Aktuelle Informationen zu den Projekten von wohnpartner finden sich unter wohnpartner-wien.at.
Quelle: Stadt Wien – Kommunikation und Medien (KOM) / ots
