Chronik

Absage: Pressegespräch Medizinstudium Aufnahmeverfahren

Absage: Pressegespräch zum Aufnahmeverfahren zum Medizinstudium

Die geplante Pressekonferenz zum MedAT-Aufnahmetest am 6. Mai 2024 wurde von den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz abgesagt.

Der MedAT-Aufnahmetest ist ein wichtiger Bestandteil des Aufnahmeverfahrens zum Medizinstudium in Österreich. Er dient dazu, die Eignung der Bewerberinnen und Bewerber für das Studium der Medizin zu überprüfen. In den vergangenen Jahren wurde über das hohe Auswahlverfahren und die begrenzte Anzahl an Studienplätzen diskutiert.

Die Absage des Pressegesprächs lässt Raum für Spekulationen über mögliche Änderungen im Aufnahmeverfahren zum Medizinstudium. Es bleibt abzuwarten, ob es in Zukunft Veränderungen geben wird, die eine gerechtere Zulassung zum Studium ermöglichen.

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Der MedAT-Aufnahmetest wurde erstmals im Jahr 2014 eingeführt und hat seitdem kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Das sehr hohe Interesse am Medizinstudium in Österreich sowie die begrenzte Anzahl an Studienplätzen machen das Auswahlverfahren zu einer Herausforderung für die Bewerberinnen und Bewerber.

In der folgenden Tabelle sind die Medizinischen Universitäten in Österreich aufgeführt, die den MedAT-Aufnahmetest verwenden:

| Universität | Ort |
|----------------------------------|---------|
| Medizinische Universität Wien | Wien |
| Medizinische Universität Innsbruck | Innsbruck |
| Medizinische Universität Graz | Graz |
| Johannes Kepler Universität Linz | Linz |

Es bleibt abzuwarten, ob die Absage des Pressegesprächs Auswirkungen auf das Aufnahmeverfahren oder zukünftige Änderungen im Auswahlprozess zum Medizinstudium haben wird. Es ist wichtig, dass Studieninteressierte und die Öffentlichkeit auf dem Laufenden gehalten werden, um Transparenz und Fairness im Bewerbungsprozess sicherzustellen.

Kontakt:
Medizinische Universität Wien
Medizinische Universität Innsbruck
Medizinische Universität Graz
Johannes Kepler Universität Linz



Quelle: Medizinische Universität Wien / ots

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