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Zwei Verkehrsunfälle erschüttern Iserlohn – Feuerwehr in Alarmbereitschaft!

Drama in Iserlohn: Am Freitag ereigneten sich gleich zwei spektakuläre Verkehrsunfälle, bei denen die Feuerwehr und der Rettungsdienst schnell eingreifen mussten – ein Autofahrer verlor die Kontrolle über sein SUV und prallte gegen die Leitplanken, während ein anderer Wagen über die Mittelbebauung raste und zwei Bäume zerstörte!

Iserlohn – Am heutigen Freitag kam es in Iserlohn zu mehreren Einsatzmomenten, die sowohl die Berufs- als auch die Freiwillige Feuerwehr in Atem hielten. Gegen 17 Uhr meldete sich die Einsatzstelle auf der Autobahn in Fahrtrichtung Hagen, wo ein Fahrer die Kontrolle über seinen SUV verloren hatte und verunfallte. Aus bislang ungeklärten Gründen kam es zu diesem Vorfall, der eine sofortige Absicherung durch die Feuerwehr erforderte.

Die Einsatzkräfte, darunter das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und das Tanklöschfahrzeug (TLF), sicherten den Unfallort ab. Der Fahrer wurde vor Ort untersucht, blieb jedoch auf eigenen Wunsch an der Unfallstelle. Die Feuerwehr kümmerte sich ebenfalls um die Auffangen von Betriebsstoffen, die bei dem Unfall ausgetreten waren, sowie um die Säuberung der Fahrbahn von Trümmern des verunfallten Fahrzeugs. Nach rund einer Stunde konnten die Feuerwehrleute die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Zweiter Unfall am Konrad-Adenauer-Ring

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Die Feuerwehr rückte mit einem Einsatzleitwagen, einem Rüstwagen und einem Rettungswagen der Berufsfeuerwehr sowie der bereits frei gewordenen Löschgruppe Stadtmitte aus. Auch hier wurde der Fahrer medical untersucht, jedoch blieb er ebenfalls auf eigenen Wunsch vor Ort. Die abgetrennten Baumkronen wurden mit einer Motorkettensäge zersägt und von der Straße entfernt. Auf Grund des ausgelaufenen Betriebsstoffes war eine gründliche Reinigung der Straße notwendig, die von einem Fachunternehmen durchgeführt werden musste. Die Sperrung des Konrad-Adenauer-Rings dauerte insgesamt knapp drei Stunden.

Insgesamt waren bei den beiden Einsätzen 13 Kräfte der Feuerwehr Iserlohn im Einsatz. Der Tag hatte allerdings schon frühzeitig mit einem anderen Vorfall begonnen: Bereits um 10 Uhr am Morgen wurde eine Rauchentwicklung aus einem Keller in der Reinickendorfer Straße in Letmathe gemeldet. So stellte sich heraus, dass es sich hierbei lediglich um brennendes Laub in einem Lüftungsschacht außerhalb des Gebäudes handelte, was schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Die schnelle Reaktion der Feuerwehr verhinderte Schlimmeres und zeigt die Effizienz der Einsätze, die am Freitag in Iserlohn stattfanden. Die Ursache der beiden Verkehrsunfälle bleibt weiterhin unklar, ebenso welche Maßnahmen zur Verhinderung solcher Vorfälle in Zukunft ergriffen werden sollten. Wie www.presseportal.de berichtet, bleibt abzuwarten, ob der Verkehrsfluss in diesen stark frequentierten Bereichen von den Sicherheitsvorkehrungen profitieren kann.

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