BlaulichtFeuerwehr

LKW-Brand auf Autobahn 43: Feuerwehr kämpft stundenlang gegen Feuer!

Großer Feueralarm auf der Autobahn BAB 43: Ein LKW brannte am Montagabend in voller Ausdehnung, was zu einer Totalsperrung in beide Fahrtrichtungen führte und die Sprockhöveler Feuerwehr stundenlang in Atem hielt!

Ein beeindruckendes Einsatzszenario ereignete sich am Montag auf der Autobahn BAB 43 in der Nähe von Sprockhövel. Um 18:00 Uhr erhielt die Feuerwehr einen Notruf: Ein Sattelauflieger war in Brand geraten, was zu einer großen Rauchentwicklung führte, die noch von weitem zu sehen war. Als die Einsatzkräfte um 18:05 Uhr vor Ort eintrafen, stand das Fahrzeug bereits in voller Ausdehnung in Flammen.

Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, mobilisierte die Feuerwehr insgesamt vier Trupps, die ausgerüstet mit Atemschutzgeräten und C-Rohren, mit intensivem Löschangriff begannen. Die Wasserversorgung wurde von der Zechenstraße zur Einsatzstelle verlegt, um effizient löschen zu können. Dabei stellte sich schnell heraus, dass das Löschteam spezielle Geräte benötigte, um die Beladung des Aufliegers zu entfernen und besser an die Brandnester heranzukommen.

Starker Einsatz der Feuerwehr

Die Feuerwehr Sprockhövel zeigte einen beeindruckenden Einsatz, der bis zum frühen Abend andauerte. Gegen 23:00 Uhr konnten die Feuerwehrleute schließlich „Feuer aus“ melden und somit einen langen Löschprozess beenden. Die gesamte Autobahn musste während des Einsatzes in beide Fahrtrichtungen vorübergehend gesperrt werden, um die Sicherheit der Einsatzkräfte und anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

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Für die freiwilligen Kräfte der Feuerwehr war gegen Mitternacht der Einsatz endgültig beendet. Währenddessen sorgten andere Einheiten wie der Löschzug Gennebreck und die Drehleiter aus Niedersprockhövel dafür, dass der Grundschutz für Sprockhövel während des langen Einsatzes aufrechterhalten wurde. Die Gründe für den Brand und der Sachschaden werden derzeit ermittelt.

Diese Vorkommnisse zeigen eindrücklich, wie schnell sich Situationen auf der Straße ändern können und wie wichtig eine rasche Reaktion der Einsatzkräfte ist. Für weitere Informationen zu diesem dramatischen Vorfall sehen Sie den Bericht auf www.presseportal.de.

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