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Dachgeschoss-Brand in Gladbeck: Flammen bedrohen Bewohner!

Drama in Gladbeck: Ein verheerender Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses sorgt für helfende Feuerwehrkräfte, während zwei Personen vor dem Rauch geflüchtet werden müssen - ein Einsatz, der die Anwohner in Angst versetzte!

In Gladbeck, heute um kurz nach 12 Uhr, brach ein Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses aus. Die ersten Notrufe über Feuer und Rauch, die aus dem Dachgeschoß drangen, erreichten die Kreisleitstelle in Recklinghausen und sorgten für eine sofortige Alarmierung der Feuerwehr. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gladbeck rückten umgehend mit dem hauptamtlichen Löschzug von der Feuer- und Rettungswache an der Wilhelmstraße an. Zur Unterstützung wurden auch die freiwilligen Feuerwehren der Löschzüge Mitte und Brauck alarmiert.

Als die Feuerwehr eintraf, schlugen bereits Flammen aus einem zerbrochenen Fenster im Dachgeschoss. Glücklicherweise konnte sich der Wohnungsinhaber rechtzeitig in Sicherheit bringen. Zwei weitere Personen waren jedoch in der Gefahr, vom Rauch eingeschlossen zu werden. Sie wurden mit einer Drehleiter gerettet, während gleichzeitig Teams unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung vordrangen. Über das zerbrochene Fenster wurde das Feuer durch einen gezielten Außenangriff weitgehend gelöscht.

Brandbekämpfung und Techniken

Nachdem die Flammen vom Dachstuhl drohten, kam ein Schneid-Löschsystem zum Einsatz, das half, Glutnester in der Dachkonstruktion zu bekämpfen. Diese präventive Maßnahme war entscheidend, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern und größere Schäden am Gebäude zu vermeiden. Die Feuerwehr Gladbeck wurde dabei von den Rettungsdiensten aus Gelsenkirchen und Bottrop unterstützt, insbesondere nach der Ausrufung eines MANV 5 (Massenanfall von Verletzten), da unklar war, wie viele Personen möglicherweise medizinisch versorgt werden mussten.

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Die Brandbekämpfung dauerte an, während gleichzeitig die Wohnungen gründlich durchsucht wurden. Letztendlich mussten drei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung medizinisch untersucht werden, glücklicherweise war jedoch kein Krankenhausaufenthalt notwendig.

Nach der Brandbekämpfung wurde die Schadenswohnung sowie der Dachboden auf eventuelle Glutnester kontrolliert. Die Feuerwehr setzte einen Überdrucklüfter ein, um den vermüllten Raum vom Rauch zu befreien. Allerdings war der Rauchschaden so erheblich, dass die betroffenen Bewohner nicht in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Sie fanden vorübergehend Unterkunft bei Freunden und Bekannten, während die Einsatzstelle durch die Polizei beschlagnahmt wurde. Diese hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Für weitere Informationen zur Situation bleibt die Entwicklung spannend, und Interessierte können einen detaillierteren Bericht auf www.presseportal.de nachlesen.

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