Wasser für Kenia: Acht Jahre Kampf für sauberes Trinkwasser!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Am Internationalen Tag der Wohltätigkeit feiern Waterdrop Filter und The Water Project ihre Partnerschaft zur Verbesserung des Wasserzugangs in Kenia.

Am Internationalen Tag der Wohltätigkeit feiern Waterdrop Filter und The Water Project ihre Partnerschaft zur Verbesserung des Wasserzugangs in Kenia.
Am Internationalen Tag der Wohltätigkeit feiern Waterdrop Filter und The Water Project ihre Partnerschaft zur Verbesserung des Wasserzugangs in Kenia.

Wasser für Kenia: Acht Jahre Kampf für sauberes Trinkwasser!

Am heutigen 9. September 2025 feiern Waterdrop Filter und The Water Project ihr achtjähriges Jubiläum im Rahmen des Internationalen Tags der Wohltätigkeit der Vereinten Nationen. Dieses bedeutsame Ereignis würdigt die Partnerschaft, die sich der Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser im Westen Kenias verschrieben hat. Stefan, der Präsident von Waterdrop Filter, hebt die Errungenschaften der letzten Jahre hervor: „Seit 2017 haben Tausende von Kindern und Familien Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten. Unsere Zusammenarbeit hat sich von Projektpatenschaften zu einer umfassenden Programmunterstützung weiterentwickelt.“ OTS berichtet, dass …

Der Grundstein dieser erfolgreichen Partnerschaft wurde 2016 gelegt, als Waterdrop Filter auf den Mangel an sauberem Wasser in Subsahara-Afrika aufmerksam wurde. Im Folgejahr lancierte das Unternehmen die Initiative Water4Smile, die verspricht, dass jeder verkaufte Wasserfilter einem Kind einen Tag lang sauberes Wasser bietet. Diese Initiative spiegelt das Engagement von Waterdrop Filter wider, globale Probleme anzugehen.

Erfolgreiche Projekte und deren Auswirkungen

Die Ergebnisse der Zusammenarbeit sind beeindruckend: The Water Project hat mittlerweile über 900.000 Menschen im Westen Kenias den Zugang zu sauberem Wasser ermöglicht. Über 2.600 Anlagen wurden erbaut, und die Funktionsrate dieser Anlagen liegt bei 96 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen die direkte Auswirkung der Partnerschaft auf das Leben der Menschen vor Ort.

Ein Beispiel für den positiven Einfluss ist die 13-jährige Angel von der Kakoyi-Grundschule, die berichtet, dass die neue Wasserquelle nicht nur den Eltern hilft, Ausgaben zu sparen, sondern auch den Lehrkräften ermöglicht, mehr Zeit mit den Schülern zu verbringen. Philip, Präsident von Waterdrop Filter, betont zudem die Bedeutung von sauberem Wasser für Würde, Bildung und Gleichberechtigung.

Neben diesen spezifischen Projekten gibt es weitere Initiativen zur Förderung des Zugangs zu Wasser in Afrika. Die Wilo Gruppe verfolgt beispielsweise das ambitionierte Ziel, bis 2025 100 Millionen Menschen Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern, darunter das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, arbeitet sie an Projekten in Senegal, insbesondere in der Gemeinde N’Diob, die sich zu einer autarken Bio-Agrargemeinde entwickeln möchte. Diese Projekte setzen auf regenerative Energien und moderne Wassertechnik. GWF Wasser berichtet darüber.

Nicht nur Wasser, sondern auch nachhaltige Entwicklung

Nicht nur größere Unternehmen wie Waterdrop Filter und Wilo engagieren sich für sauberes Wasser. Der gemeinnützige Verein Wasser für Afrika aus Basel finanziert und setzt ebenfalls Trinkwasserprojekte in Afrika um. Diese Projekte zeichnen sich durch lokale Unterstützung und Nachhaltigkeit aus; sie zielen darauf ab, sozial, wirtschaftlich oder geografisch benachteiligte Bevölkerungsgruppen zu erreichen. Darüber hinaus legt der Verein Wert auf 100 % finanzielle Transparenz und ordnet jeden Beitrag direkt einem bestimmten Bestandteil des Projekts zu. Wasser für Afrika bietet dazu umfassende Informationen.

Insgesamt zeigen diese Initiativen und Partnerschaften das große Potenzial der Zusammenarbeit im Kampf für eine Welt, in der jeder Mensch Zugang zu sauberem und sicherem Wasser hat. Ob durch direkte Aktionen vor Ort oder durch innovative Ansätze zur Wasserförderung – das Ziel bleibt das gleiche: jedem Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen.