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Schluss mit dem Befristungswahn: 65.000 fordern Veränderung im Bundestag!

Ein Sturm der Empörung braut sich zusammen! Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, hat sich mit einem eindringlichen Appell an die Bundestagsabgeordneten gewandt. „Die Gesetzesnovelle muss sich daran messen lassen, ob sie der Dauerbefristung in der Wissenschaft wirksam einen Riegel vorschiebt“, fordert sie unmissverständlich. Doch der vorgelegte Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wird als unzureichend erachtet. Bühler betont die Verantwortung des Parlaments, den Entwurf zu verbessern, um endlich mit der sachgrundlosen Befristung Schluss zu machen!

Die erste Lesung im Bundestag hat bereits gezeigt, dass es innerhalb der Regierungsfraktionen noch viel Klärungsbedarf gibt. Am 13. November beginnt die parlamentarische Beratung mit einer Sachverständigenanhörung – der Countdown läuft! Die Verhandlungen über die dringend benötigten Änderungen, darunter verbindliche Mindestlaufzeiten und eine Anpassung der Drittmittelbefristung, stehen bevor. Ver.di hat klare Erwartungen formuliert: „Schluss mit dem Befristungswahn!“

Massive Unterstützung für die Forderungen

Über 65.000 Menschen haben sich bereits in einer Petition gegen die Dauerbefristung ausgesprochen und die gewerkschaftlichen Kernforderungen unterstützt. „65.000 gegen Dauerbefristung“ – das ist ein starkes Zeichen! Jetzt liegt es an den Abgeordneten, diese Stimmen zu hören und zu handeln. Die Zeit drängt, und die Wissenschaft wartet auf eine gerechte Lösung!

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Quelle/Referenz
gesundheit-soziales-bildung.verdi.de

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