AltersvorsorgeBildung

Junge Österreicher im Fokus: So wird finanzielle Verantwortung gelebt!

Eine alarmierende Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der österreichischen Bevölkerung nicht genug Geld für finanzielle Vorsorge hat. Laut der aktuellen Finanzvorsorge-Studie 2024, durchgeführt von Uniqa in Zusammenarbeit mit Reppublika Research & Analytics, gaben 3.207 Personen im Alter von 16 bis 60 Jahren Auskunft zu ihrem finanziellen Verhalten. Besonders besorgniserregend ist, dass unter den jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 29 Jahren das Bewusstsein für finanzielle Verantwortung und Vorsorge stark ausgeprägt ist, dennoch haben viele Schwierigkeiten, ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Finanzielle Herausforderungen der Jugend

Die Studie beleuchtet im speziellen die Problematik und Unterschiede zwischen Geschlechtern bei der finanziellen Vorsorge. Trotz eines wachsenden Interesses an persönlicher Finanzplanung zeigen die Ergebnisse, dass 32 % der Befragten angeben, zu wenig Geld für Rücklagen zu haben. Dies birgt die Gefahr, dass viele junge Menschen in eine unsichere finanzielle Zukunft blicken müssen, wie auch die Uniqa-Studie zeigt. Hier wird auch darauf hingewiesen, dass unter Frauen häufig ein geringeres Sicherheitsbewusstsein herrscht, was sie dazu bringt, weniger in Ihre Altersvorsorge zu investieren.

Das Thema finanzielle Vorsorge bleibt damit ein drängendes Anliegen in Österreich, besonders in Zeiten, in denen wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmen. Die Ergebnisse der Studie könnten als Aufruf verstanden werden, mehr in Aufklärung und Programme zur finanziellen Bildung für jüngere Generationen zu investieren, um ihre finanziellen Kompetenzen zu fördern und sie besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.

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Österreich
Beste Referenz
m.noen.at
Weitere Quellen
uniqa.at

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