MP2 IT-Solutions hat anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens ein außergewöhnliches Charity-Projekt ins Leben gerufen, das die Kreativität der Mitarbeiter:innen mit einem guten Zweck vereint. Unter dem Motto „Kunst für den guten Zweck“ haben die Mitarbeiter:innen im Rahmen von Kunst-Workshops unter der Anleitung von Künstler:innen wie Hannes Mair und Laura Gaar einzigartige Kunstwerke geschaffen. Diese wurden in einer Online-Auktion versteigert, wobei der gesamte Erlös von 20.000 Euro an das Kinderpalliativzentrum MOMO fließt. Diese Initiative zeigt eindrucksvoll, wie Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und gleichzeitig ihren kreativen Geist fördern können, wie bereits von leadersnet.at berichtet.
Kunstfrühstück und Auszeichnung der Beteiligten
Die Initiative fand ihren feierlichen Abschluss in einem Kunstfrühstück, zu dem MP2 alle Beteiligten eingeladen hatte. Neben den Künstler:innen waren auch Vertreter:innen des MOMO Kinderpalliativzentrums anwesend, darunter Martina Kronberger-Vollnhofer, um diesem kreativen Engagement und der finanziellen Unterstützung zu danken. „Wir teilen unseren Erfolg und schaffen gemeinsam Gutes“, sagte Kronberger-Vollnhofer bei der Übergabe des Spendenspecks. Auch Gerlinde Macho, eine der Firmengründer:innen von MP2, äußerte sich begeistert über den Erfolg des Projekts und die starke Resonanz auf die Kunstwerke, die sowohl von Mitarbeitern als auch von etablierten Künstler:innen stammten. Die gemeinsame Ausstellung der Werke fand im Floridsdorfer Museum für moderne & zeitgenössische Kunst (FLOMYCA) statt, was das Engagement und die kreativen Talente der Mitarbeiter:innen weiter unterstrich, wie mp2.at ausführlich erklärt.
Diese bemerkenswerte Aktion hat nicht nur finanziell geholfen, sondern auch das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Unterstützung für Familien mit schwerkranken Kinder nachhaltig geschärft. Der kreative Ansatz von MP2 IT-Solutions zeigt, dass Kunst und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können und inspiriert andere Unternehmen, ähnliche Wege zu gehen. In einer Zeit, in der gemeinschaftliche Unterstützung unerlässlich ist, setzt dieses Projekt ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft.
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