Trainerwechsel beim SVW: Bobinger und Knötzinger gehen!

Der SV Wörnitzstein-Berg trennt sich zum Saisonende von seinem Trainer Dominik Bobinger und Co-Trainer Michael Knötzinger. Bobinger war drei Jahre im Verein, davon zwei Jahre als spielender Cheftrainer, nachdem er im Sommer 2022 zum SV Wörnitzstein wechselte. Zuvor war er Co-Trainer unter Bernd Taglieber. Unter seiner Leitung erreichte die Mannschaft konstant die Top-5 der Bezirksliga Nord und belegt aktuell den zweiten Tabellenplatz, wodurch das Team im Aufstiegsrennen ist. Die zukünftigen Pläne des Trainerduos sind bislang unklar. Bobinger bedankte sich für die tolle Entwicklung beim Verein und in der Mannschaft, während der SV Wörnitzstein-Berg seinen Bedauern über den Abgang äußerte, jedoch optimistisch in die Zukunft blickt. Vorstand David Rudolph lobte die gute Arbeit von Bobinger und Knötzinger und betonte, dass Gespräche mit vielversprechenden Kandidaten für die Trainerpositionen geplant sind. Ziel des Vereins ist es, eine Balance aus Gemeinschaftsgefühl, Leistungsbereitschaft und Professionalität zu erhalten, wie donau-ries-aktuell.de berichtete.

Trainerteam bleibt bestehen

Trotz der bevorstehenden Trennung von Bobinger und Knötzinger hat der SV Wörnitzstein-Berg in der Winterpause verschiedene Projekte umgesetzt, darunter die Umstellung des Flutlichts auf LED und die Installation einer zweiten Beregnungsanlage. Der Verein führte außerdem Gespräche mit aktiven Spielern und potenziellen Neuzugängen. Das Trainerteam bleibt für die kommende Saison in seiner Funktion bestehen, was Tim Leimer für die 2. und 3. Mannschaft betrifft. Bobinger und Knötzinger haben trotz der schwachen Ergebnisse in Testspielen in der Wintervorbereitung betont, dass die Trainingsintensität entscheidend sei. Zu den Neuzugängen zählen Dennis Willsch (ab Winter 2024), Alexander Drabek (ab Sommer 2024) und Fabian Miehlich (ab Sommer 2024). Der SV Wörnitzstein-Berg verfolgt das Ziel, sich in der Bezirksliga zu etablieren und eine Anlaufstelle für ambitionierte Spieler im Großraum Donauwörth zu werden, wie fupa.net berichtete.

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