Lily Philipps, eine 23-jährige britische Studentin, sorgt für Furore mit ihrem neuesten Projekt: Sie plant, innerhalb von 24 Stunden Sex mit 1.000 Männern zu haben. Wie oe24 berichtet, beabsichtigt sie, ein Weltrekord-Event zu veranstalten, das als eine Art Marathon konzipiert ist. Die Vorbereitungen laufen bereits und die Bewerbungen für Teilnehmer werden entgegengenommen. Philipps hat kürzlich bereits den Rekord gebrochen, als sie mit 101 Männern an einem Tag intim wurde, ein Event, das sie live auf ihrer Plattform OnlyFans übertrug und als großen Erfolg bezeichnete.
Philipps, die ihre Wurzeln in einer wohlhabenden Familie hat und an der Universität Ernährungswissenschaft studiert, hat ihren Lebensunterhalt durch ihre Arbeit auf OnlyFans sichergestellt. Sie beschreibt sich selbst als Feministin und betont, dass sie stolz darauf ist, ihre Miete selbst zu verdienen. Die Details des beeindruckenden Erotik-Projekts sind klar: Die Veranstaltung soll in einer Lagerhalle stattfinden, wo alle Teilnehmer vor Beginn einen HIV-Schnelltest machen müssen. Auch wird für Sicherheit gesorgt, indem Teilnehmer Skimasken tragen können. „Es wird ein Weltrekord! Eine echte Herausforderung!“, äußert sich Philipps enthusiastisch, während sie darauf hinweist, dass die Logistik entscheidend ist, um das Vorhaben erfolgreich umzusetzen, wie stern berichtete.
Einzigartiges Konzept für OnlyFans
Philipps apropos stellte sich bereits ein „menschliches Fließband“ vor, um die große Zahl an Teilnehmern effizient abwickeln zu können. Ihre Idee, aus ihrem Liebesleben ein Geschäft zu machen, entstand während der COVID-19-Pandemie, als sie erkannte, dass sie für flüchtige Begegnungen ohnehin kein Geld erhielt. „Die Leute waren nervös, als sie mit mir sprachen“, erzählt sie von ihren bisherigen Erlebnissen. „Insgesamt ist alles ein bisschen verrückt, aber ich liebe es!“ Während sie über ihre ehrgeizigen Pläne spricht, bleibt sie bemerkenswert gelassen und plant, nach dem Event ein traditionsreiches Weihnachtsfest mit ihrer Familie zu feiern.
Details zur Meldung
