Ein bewegendes Ereignis fand im Koblenzer Stadion statt: Der kleine Sam, der als Frühchen in der Kinderklinik Kemperhof das Licht der Welt erblickte, zeigte gestern unglaublichen Mut und Ausdauer. Mit Begeisterung drehte er Runde um Runde während des Advents-Spendenlaufs, der für die Kinderklinik organisiert wurde. Insgesamt legte Sam eine Strecke von 1,2 Kilometern zurück und sammelte so wichtige Spenden für die Einrichtung, die ihm das Leben gerettet hat. Wie die Rhein-Zeitung berichtet, hatte dieser besondere Lauf eine Zielsumme von 20.000 Euro und symbolisiert die unglaubliche Gemeinschaft, die hinter der Unterstützung für kranke Kinder steht.
Die Kinderklinik Kemperhof stellt sicher, dass die Aufnahme von kleinen Patienten so reibungslos wie möglich verläuft. Die Eltern sollten, wie in der GKM-Website angegeben, wichtige Unterlagen wie das U-Heft sowie den Impfausweis mitbringen und im Notfall auch den Kinderärztlichen Notdienst kontaktieren können. Im Falle eines medizinischen Notfalls stehen Familie und Klinik rund um die Uhr bereit. Zudem ist die Einbindung eines Elternteils in den Genesungsprozess von großer Bedeutung – sie erhalten kostenlos Verpflegung und Unterkunft in der Klinik bis zum 6. Lebensjahr des Kindes. Hierbei spielt die Rolle der Eltern als Bezugsperson eine essenzielle Rolle.
Die emotionale Verbindung zwischen Sam und der Klinik ist unübersehbar und zeigt sich in der Begeisterung, mit der die Leute beim Spendenlauf hinter ihm standen. Das Gemeinschaftsgefühl, das bei solch einem Event entsteht, ist von unschätzbarem Wert für die Familien, die Hilfe benötigen. Während solche Spendenläufe wichtige Finanzmittel generieren, stärken sie gleichzeitig das Bewusstsein und die Unterstützung für die Arbeit der Kinderklinik.
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