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Die Vorsaison-Testfahrten der Formel 1 am Bahrain International Circuit verlaufen äußerst erfolgreich für Lewis Hamilton, den neuen Ferrari-Piloten. Der Rekord-Weltmeister, der in seiner ersten Saison für die Scuderia antritt, äußerte sich am Freitag durchaus optimistisch über die Ergebnisse der letzten Tage. „Es ist kaum zu glauben, dass heute schon der letzte Testtag ist“, erklärte Hamilton. Er betonte die Bedeutung dieser kurzen, aber entscheidenden Tage im Auto, um mit dem aktuellen Material bestmögliche Leistung zu erzielen, wie laola1.at berichtete.
Besonders beeindruckend war, dass Hamilton am zweiten Testtag den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegte, direkt hinter seinem Teamkollegen Carlos Sainz. Hamilton beschreibt den Ferrari SF-25 als äußerst sensitiv auf seine Fahrweise, was ihm ermöglicht, direkt mit dem Fahrzeug zu kommunizieren. Trotz ungewöhnlich kühler und nasser Bedingungen machte Hamilton bedeutende Fortschritte in seinem Verständnis des Autos und der Arbeit mit seinem Ingenieur. „Es ist ein bisschen früh, um es zu sagen, aber ich genieße das Auto wirklich. Wir kommen langsam zusammen“, teilte er mit. Charles Leclerc, ebenfalls für Ferrari am Test beteiligt, räumte ein, dass das unerwartete Wetter die Analyse der Leistungen erschwerte, aber das Team zeigte sich anpassungsfähig und fokussiert, wie motorcyclesports.net berichtete.
Hamilton hebt hervor, dass gerade die kleinen Anpassungen, die er während der Tests vornahm, bedeutend für die Teamdynamik seien, um die Effizienz und Zusammenarbeit zu verbessern. Die Vorfreude auf das erste Rennen mit Ferrari in Melbourne wächst stetig, während die Fahrer an den Feinheiten des SF-25 arbeiten. „Es gibt noch mehr zu tun, aber die Fortschritte sind bemerkenswert“, äußerte Hamilton optimistisch.
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