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Soziale Nachhaltigkeit im Fokus: KMU gestalten ihre Zukunft!

Tempelhof-Schöneberg setzt ein Zeichen für die Zukunft: Bei einem packenden Austausch zur sozialen Nachhaltigkeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen diskutieren Unternehmer_innen, wie sie Verantwortung für ihre Mitarbeitenden und die Gesellschaft übernehmen können – denn soziale Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit im Wandel!

Im Bezirk Tempelhof-Schöneberg fand kürzlich eine inspirierende Veranstaltung zur sozialen Nachhaltigkeit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) statt. Die Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes lud zu einem Austausch ein, der Teil der Reihe „Der Grüne Hirsch zu Gast bei…“ war. Unternehmer_innen aus dem Nachhaltigkeitsbündnis Grüner Hirsch und weitere Interessierte versammelten sich in der Schöneberger Gilka Remise, um über ein Thema zu diskutieren, das immer mehr in den Fokus rückt.

Zu Beginn der Veranstaltung hielt ein hochkarätiger Impulsredner einen Vortrag über die Leitsätze der Zukunfts-Charta Grüner Hirsch und erläuterte die Bedeutung sozialer Nachhaltigkeit. Dabei wurde betont, wie wichtig es für KMU ist, Verantwortung nicht nur gegenüber den eigenen Mitarbeitenden, sondern auch der Gesellschaft und der Umwelt zu übernehmen. Die Teilnehmer_innen zeigten sich engagiert und bereit, neue Wege zu gehen.

Ergebnisse des Workshops zur sozialen Nachhaltigkeit

Im Anschluss an die einführenden Ausführungen fanden Workshops statt, in denen die Teilnehmenden konkrete Ideen für die Implementierung sozialer Nachhaltigkeit in ihren Unternehmensstrategien entwickelten. Besonders wertgeschätzt wurden Faktoren wie angemessene Arbeitsbedingungen, Diversität und Inklusion sowie die Förderung der Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Diese Aspekte sind entscheidend, um in einem wettbewerbsintensiven Umfeld langfristig erfolgreich zu sein.

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Die lebhafte Diskussion verdeutlichte, dass soziale Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend ist, sondern vielmehr ein entscheidender Faktor für die Zukunftsfähigkeit von KMU. Insbesondere die veränderten Erwartungen von Fachkräften der jüngeren Generationen spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, sich mit Themen der Corporate Social Responsibility (CSR) und den ESG-Kriterien (Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien) zu befassen.

Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich in einer engagierten Runde auszutauschen, Erkenntnisse zu gewinnen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Soziale Nachhaltigkeit könnte sich somit als zentraler Baustein für die Transformation von KMU erweisen, die ihr Engagement für eine bessere Zukunft aktiv gestalten möchten.

Ein klarer Konsens unter den Anwesenden war, dass die Integration von sozialen Werten in Unternehmensstrategien heutzutage unverzichtbar ist. Es bleibt spannend, wie die besprochenen Ideen und Strategien in der Praxis umgesetzt werden und welche Fortschritte die teilnehmenden Unternehmen in den kommenden Monaten erzielen werden. Informationen und Details zu diesen Entwicklungen sind auch auf www.berlin.de verfügbar.

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