Wirtschaft

BRICS schlägt zu: US-Dollar auf Talfahrt, warnt Citi Bank!

BRICS schockt die Welt: Citi Bank prognostiziert dramatischen Absturz des US-Dollars - rutscht die Supermacht in die Krise?

Der US-Dollar steht vor herausfordernden Zeiten, da die BRICS-Staaten daran arbeiten, seine Rolle als weltweite Reservewährung zu untergraben. Diese Gruppierung, zu der Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gehören, setzt sich dafür ein, dass Entwicklungsländer ihre Abhängigkeit vom US-Dollar reduzieren. Inmitten dieser Bemühungen hat Citi Bank eine Prognose über die Zukunft des US-Dollars abgegeben und Einblicke in die potenzielle Entwicklung der führenden Währung in den kommenden Monaten gewährt.

Jüngsten Berichten zufolge hat Citi Bank die Aussicht geäußert, dass der US-Dollar in den nächsten Monaten an Wert verlieren könnte. Der DXY-Index, der die Performance des US-Dollars misst, liegt bei 101,40. Das bedeutet einen deutlichen Rückgang, da der Wert der Währung im Juni dieses Jahres noch bei 106,20 lag. Der Rückgang erfolgt zu einer Zeit, in der die BRICS-Staaten darauf hinarbeiten, den US-Dollar von den Spitzenplätzen zu verdrängen. Citi Bank prognostiziert, dass die Währungen der BRICS-Staaten den US-Dollar in den nächsten zwei Monaten leicht übertreffen könnten.

BRICS und die Zukunft des US-Dollars: Einschätzungen der Citi Bank

Die Analysten von Citi Bank haben weiter darauf hingewiesen, dass starke Fremdwährungen wie der Euro und das britische Pfund im Gleichklang mit dem US-Dollar nachgeben könnten. Besonders besorgt ist die Bank über die Entwicklung des Euro, dessen Wachstum im Zuge der Währungskrise ins Hintertreffen geraten könnte. Dies rückt sowohl den US-Dollar als auch den Euro ins Rampenlicht und schafft die Möglichkeit für BRICS-Währungen, sich weiter zu profilieren.

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Die Citi Bank bleibt dennoch für den langfristigen Ausblick des US-Dollars optimistisch. „Wir glauben, dass der Dollar später im Jahr wieder an Stärke gewinnen kann, da unsere Ökonomen eine Rezession in den USA und letztlich eine Kehrtwende der Europäischen Zentralbank prognostizieren,“ schrieben sie. Trotz kurzfristiger Unsicherheiten zeigt sich also ein gewisses Vertrauen in eine spätere Erholung der Währung.

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