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A 20: 2024 wird zum Schicksalsjahr für Norddeutschlands Zukunft!

Norddeutsche Verbände, Kreise und Städte fordern mit Nachdruck von den Bundestagsabgeordneten, die entscheidenden Weichen für die A 20 im Jahr 2024 zu stellen, um die wirtschaftliche Zukunft des Nordens und die Anbindung zwischen Skandinavien und Mitteleuropa zu sichern!

Norddeutsche Verbände und Städte setzen sich massiv für die Autobahn A 20 ein. In einem eindringlichen Schreiben an die Abgeordneten des Berliner Parlaments betonen sie die unverzichtbare Rolle dieses Infrastrukturprojekts für die Entwicklung Norddeutschlands und bezeichnen das Jahr 2024 als entscheidenden Wendepunkt. Besonders erwähnt wird die A 20 als Hauptverbindungsroute zwischen Skandinavien und Mitteleuropa, die dringend ausgebaut werden muss, um den steigenden Verkehrsanforderungen gerecht zu werden.

In ihrem Appell fordern die Unterzeichner, darunter auch Vertreter der Wirtschaftsförderung Lübeck, die politische Entscheidungsträger auf, die ökonomische Notwendigkeit der A 20 zu erkennen. Laut ihrem Schreiben leiden die bestehenden Verkehrswege im Norden unter Überlastung. Es sei unabdingbar, dass politisches Handeln jetzt auf den Weg gebracht werde, um die wirtschaftlichen Vorteile der neuen Verkehrsader zu realisieren.

Wichtige Infrastrukturmaßnahmen im Fokus

Besonders der neue Elbtunnel in Glückstadt, für den nun Baurecht besteht, wird als entscheidender Faktor hervorgehoben. Dies stellt einen wichtigen Fortschritt für die A 20 dar und verdeutlicht die Notwendigkeit, umgehend zu handeln. Die Gemeinschaft im Norden sieht es als kritisch an, dass, nachdem jahrelang geplant wurde, die Mittel für den Bau nicht bereitgestellt werden. Sie fordern daher:

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  • Sichere finanzielle Mittel für den vollständigen Ausbau der A 20.
  • Die Umsetzung der politisch getroffenen Versprechen, um die verbleibenden Planfeststellungs- und Korrekturverfahren zu beschleunigen.
  • Eine verstärkte Thematisierung der Vorteile, die eine funktionierende A 20 für die Region mit sich bringt.

Die Jahre 2024 und 2025 gelten als Schlüsselperioden, in denen wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen. Insbesondere stehen Planungen zum Kreuz Kehdingen sowie zum Abschnitt zwischen Westerstede und Jaderberg in Niedersachsen an. Auch Abschnitte in Schleswig-Holstein von der A 23 bis nach Glückstadt benötigen noch politische Weichenstellungen.

Die Akteure aus der Region betonen, dass die A 20 nicht nur für die wirtschaftliche Perspektive des Nordens von Bedeutung ist, sondern auch das Lebensgefühl der Menschen vor Ort positiv beeinflussen wird. „Wir sind überzeugt, wir müssen handeln, denn A 20 – das wird gut!”, lautet das klare Plädoyer aus dem Norden.

Für weitere Einzelheiten zu diesem Thema sind die Unterzeichner online auf die-a20.de zu finden. Aktuelle Informationen über die Relevanz und die Fortschritte des Projektes wird auch bei www.hl-live.de veröffentlicht.

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