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Heute ist der 9.06.2025

Datum: 9.06.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/er-redet-nicht-mit-uns-polizei-findet-schwerverletzten-in-waehring/):
- Polizisten fanden am Donnerstagmorgen einen Mann mit Stichwunden im Bauch in der Martinstraße, Wien-Währing.
- Der Mann hatte starke Blutungen und wurde zunächst von der Polizei mit Erste-Hilfe-Maßnahmen versorgt.
- Medizinisches Fachpersonal übernahm die Versorgung und transportierte den Verletzten ins Krankenhaus.
- Laut Polizei bestand keine akute Lebensgefahr für den Mann.
- Der Verletzte gab unklare und widersprüchliche Aussagen zum Hergang seiner Verletzungen und räumte Drogenkonsum ein.
- Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden die Ermittler ein Messer und ein Päckchen mit vermutlichen Drogen.
- Im Krankenhaus verweigerte der Mann weitere Kooperation und sprach nicht mit den Beamten.
- Die Behörden ermitteln ohne Einschränkung auf bestimmte Szenarien.

Source 2 (https://www.welt.de/regionales/hamburg/article247111786/Drogenkriminalitaet-Mann-in-Hamburg-durch-Schuesse-getoetet-Taeter-auf-der-Flucht.html):
- Fahndung nach Täter läuft seit Samstagmorgen.
- In Hamburg gab es wiederholt Schießereien, die mit Verteilungskämpfen im Drogenmilieu in Verbindung stehen.
- Im Stadtteil Borgfelde wurde ein Mann auf offener Straße von mehreren Schüssen getroffen und erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus.
- Polizei informierte am Samstagmorgen über den Vorfall.
- Zeugen alarmierten die Polizei am späten Freitagabend nach Schussgeräuschen.
- Das Opfer, ein 26-jähriger Mann, wurde von zwei Kugeln in die Brust und ins Bein getroffen.
- Täter flüchtete auf einem Fahrrad.
- Hintergrund der Tat zunächst unklar, aber es gibt Hinweise auf Drogenverteilungskämpfe, insbesondere um Kokain und Marihuana.
- Banden aus Spanien sollen involviert sein.
- In der vergangenen Woche wurden in Niendorf Einschusslöcher in einem Wagen entdeckt, jedoch gab es keine Opfer.
- Bei einer Drogenrazzia fand die Polizei über 100 Kilogramm Marihuana und nahm elf Männer fest.
- Am Mittwoch wurde ein 49-jähriger Lastwagenfahrer mit 106 Kilo Marihuana kontrolliert.
- Am Donnerstag wurden elf Männer (20 bis 49 Jahre) wegen Drogenhandels vorläufig festgenommen.
- Rund 100 Beamte durchsuchten Objekte in Hamburg und Schleswig-Holstein.
- Weitere 1,8 Kilo Marihuana, 450 Gramm Kokain und zwei scharfe Waffen wurden beschlagnahmt.
- Sieben der elf festgenommenen Männer wurden in Untersuchungshaft genommen, fünf wurden entlassen.
- Ein 19-Jähriger erlitt bei einer Auseinandersetzung am Jungfernstieg lebensgefährliche Stichverletzungen.
- 14 Jugendliche wurden vorläufig festgenommen.
- Hintergründe der Auseinandersetzung sind Gegenstand der Ermittlungen.

Source 3 (https://de.statista.com/themen/11062/kriminalitaet-in-deutschland-gewaltkriminalitaet/):
- Gewaltverbrechen machen weniger als 4% aller polizeilich erfassten Straftaten in Deutschland aus.
- Sie beeinflussen das Sicherheitsgefühl der Menschen stärker als Diebstahl oder Betrug.
- Gewaltkriminalität umfasst Mord, schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und Raub.
- Im Jahr 2024 wurden rund 217.000 Gewaltverbrechen registriert, die höchste Zahl seit 2007.
- Ab 2017 fiel die Zahl der Gewalttaten, erreichte 2021 während der Corona-Pandemie einen Tiefstand von circa 165.000 Fällen.
- Seit 2021 steigt die Zahl der Gewalttaten wieder und liegt fast ein Drittel über dem Tiefstand.
- Die Zahl der jährlichen Gewaltopfer beträgt etwa 260.000.
- Mögliche Gründe für den Anstieg der Gewaltkriminalität: wirtschaftliche Unsicherheiten, soziale Belastungen, Risikofaktoren bei Schutzsuchenden.
- Im Jahr 2024 gelang es der Polizei in gut drei Viertel der Fälle, Gewalttaten aufzuklären.
- Rund 197.000 Tatverdächtige, davon circa ein Drittel jünger als 21 Jahre.
- Der Anteil junger Gewalttäter hat zugenommen; 2021 lag er unter 30%.
- Anhaltende psychische Belastungen durch Corona-Maßnahmen als Erklärungsansatz.
- 2023 wurden rund 2.740 Gewalttaten gegen Rettungskräfte erfasst, mit circa 3.970 Opfern – Höchststände.
- Gewalt gegen Rettungsdienste kann durch Extremsituationen, Alkohol, Drogen und psychische Vorerkrankungen bedingt sein.
- Eine Umfrage im Mai 2024 ergab, dass 94% der Deutschen Gewalt und Aggression gegen Personen aus Politik, Polizei und Rettungswesen als großes Problem ansehen.

Ursprung:

Kosmo

Link: https://www.kosmo.at/er-redet-nicht-mit-uns-polizei-findet-schwerverletzten-in-waehring/

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Erstellt am: 2025-06-06 13:27:08

Autor:

Kosmo