Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/oesterreich/politik/regierung/babler-an-industrie-chef-sie-koennen-ja-gern-bis-70-arbeiten/636245385):
- SPÖ-Chef Andreas Babler äußert Zufriedenheit mit der Arbeit der Dreier-Koalition.
- Er fordert mehr Offensivmaßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft.
- Babler kritisiert Industrie-Chef Georg Knill, der ein Pensionsalter von 70 Jahren anstrebt.
- Babler betont, dass die SPÖ in Verhandlungen Erfolge erzielt hat, z.B. durch einen Milliardenbeitrag der Banken.
- Er erkennt an, dass das unterste Einkommensdrittel beim Sparpaket stark belastet wird.
- Babler hebt hervor, dass soziale Dienste für einkommensschwächere Kinder ausgebaut werden.
- Er wünscht sich mehr Offensivmaßnahmen, sieht aber die aktuelle Budgetsituation als Herausforderung.
- Babler ist stolz auf die schnelle Umsetzung eines Doppelbudgets.
- Mietsteigerungen für 2,7 Millionen Menschen wurden gestoppt, was gegen die Inflation helfen soll.
- Er plant, dämpfende Modelle für Mieter im freien Markt zu entwickeln.
- Babler spricht über die Notwendigkeit von Verhandlungen zur bundesweiten Vereinheitlichung im Gesundheitsbereich.
- Er kritisiert die Gesundheitsmilliarde, die von der FPÖ initiiert wurde, und deren Auswirkungen auf die Krankenversicherungsbeiträge für Pensionisten.
- Babler betont, dass Lösungen gefunden werden, falls weitere Leistungskürzungen nötig sind.
- Er erkennt die schlechte Stimmung in der Bevölkerung an und will Vertrauen zurückgewinnen.
- Babler sieht die Regierungskoalition als einzige Alternative, um das Land wieder auf Kurs zu bringen.
- Er kommentiert Knills Vorschlag zum Pensionsalter nicht direkt und verweist auf die gesundheitlichen Herausforderungen vieler Menschen.
- Babler erklärt, dass eine Debatte über die Menschenrechtskonvention in der SPÖ nicht mehr aktuell ist.
- Er äußert sich neutral zu einem Werbevideo von Neos-Staatssekretär Schellhorn und sieht keinen Schaden für die Regierung.
Source 2 (https://www.meinbezirk.at/c-politik/schumann-will-an-gesetzlichem-pensionsalter-festhalten_a7203653):
- Die Dreierkoalition (ÖVP-SPÖ-NEOS) plant, im Pensionsbereich 2,9 Milliarden Euro einzusparen.
- Einsparungen sollen durch die Erhöhung des faktischen Pensionsantrittsalters erreicht werden.
- Das gesetzliche Pensionsantrittsalter bleibt bei 65 Jahren für Männer und wird für Frauen bis 2033 auf 65 Jahre angehoben.
- Aktuell gehen Männer im Durchschnitt mit 62,3 Jahren und Frauen mit 60,2 Jahren in Pension.
- Die Regierung plant, das Korridorpensionsalter um ein Jahr zu erhöhen.
- Sozialministerin Korinna Schumann betont die Wichtigkeit der Stabilisation des Pensionssystems.
- Es wird keine Eingriffe in die Pensionserhöhungen oder das Pensionskonto geben.
- Langzeitversichertenregel bleibt erhalten.
- Schumann äußert, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen wird, um das faktische Pensionsantrittsalter anzuheben.
- Fiskalrat-Chef Christoph Badelt und andere Experten äußern Zweifel am Pensionspaket und fordern eine schrittweise Erhöhung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters.
- Schumann betont, dass die staatlichen Pensionen sicher sind.
- Es gibt Initiativen wie "fit2work" zur Unterstützung älterer Arbeitnehmer.
- Schumann hofft, Unternehmen von dem Potenzial älterer Arbeitnehmer zu überzeugen.
Source 3 (https://www.sozialministerium.gv.at/Themen/Soziales/Sozialversicherung/Pensionsdaten,-Berichte-und-Studien/Berichte-und-Studien.html):
- Berichte und Studien zum Pensionssystem und Alterssicherung bieten vertiefende Einblicke.
- "The Pensions System in Austria – an Overview 2025" (PDF, 1 MB) gibt Überblick über die gesetzliche Pensionsversicherung in Österreich.
- Bericht "Rehabilitationsgeld und medizinische Rehabilitation 2014 - 2023" (PDF, 450 KB) analysiert Entwicklungen im Bereich "Invaliditätspension neu" von 2014 bis 2023, mit Fokus auf 2023.
- Bericht "Einkommensersatzraten des Pensionsneuzugangs 2023" (PDF, 947 KB) wertet Brutto- und Nettoeinkommensersatzraten des erstmaligen Pensionsneuzugangs 2023 aus, nach Geschlecht, Pensionsart und Pensionsversicherungsträger.
- Bericht "Wege des Übertritts in die Pension im Jahr 2023" (PDF, 837 KB) untersucht Versicherungsverhältnisse vor Pensionsantritt und Zeiträume zwischen letzter Beschäftigung und Pensionsantritt.
- Bericht "Versicherungskarrieren der Pensionsbezieher:innen 2023" (PDF, 1 MB) beschreibt Dauer und Struktur der Versicherungskarrieren von Pensionsbezieher:innen, die 2023 eine Direktpension erhielten.
- Bericht "Lebenszyklen der Pensionist:innen" (PDF, 3 MB) analysiert Pensionsbezugsdauer und deren Relation zur Lebenserwartung.
- Monitoringbericht Pensionshöhen (PDF, 461 KB) gibt Überblick über Pensionsneuzugänge 2023, fokussiert auf Pensionshöhen, Gender Gap und Ausgleichszulage.
- Broschüre "Grundlagen im österreichischen Pensionssystem 2024" (PDF, 1 MB) erläutert Grundbegriffe und Anspruchsvoraussetzungen für verschiedene Pensionsarten.
- Bericht "Monitoring der Pensionsantritte 2018-2023" (PDF, 659 KB) zeigt Entwicklungen bei Pensionsneuzugängen zu Direktpensionen.
- Bericht "Monitoring des Pensionsantrittsalters 2017-2022" (PDF, 913 KB) analysiert Pensionsneuzugänge und Pensionsantrittsalter.
- Bericht "Versicherungskarrieren des Pensionsneuzugs von 2010 bis 2021" (PDF, 3 MB) untersucht Versicherungskarrieren und Pensionsersatzraten.
- Bericht "Alterssicherung von Frauen" (PDF, 342 KB) bietet Überblick über gesetzliche Pensionsversicherung und weibliche Erwerbsbiografien.
- Bericht "Armut, Wohnen und Energie im Alter" analysiert Wohn- und Energiekosten für armutsgefährdete Haushalte von Pensionist:innen.
- Studie zu gestaffelten Pensionsanpassungen (PDF, 5 MB) untersucht Auswirkungen auf Haushaltsebene.
- Monitoringbericht Pensionsantrittsalter 2016 - 2021 (PDF, 1 MB) zeigt Entwicklungen bei Pensionsneuzugängen.
- Analyse der Schnittstelle Arbeitsmarkt/Pensionssystem vom IHS untersucht Erwerbsverläufe vor Pensionsbeginn.
- Bericht "Pensionsneuzugänge 2000-2020 mit Schwerpunkt Gender Gap" (PDF, 1 MB) beschreibt Pensionsentwicklung und Gender Gap.
- Bericht zu sozialen und finanziellen Auswirkungen der Ausgleichszulagen- und Pensionsboni (PDF, 385 KB).
- Evaluierung der Pensionsvorausberechnungsmitteilung zeigt deren Nutzen und Verbesserungspotential (PDF, 1 MB).
- Studie zur Reform der Invaliditätspensionen evaluiert Erfolge und Verbesserungsbedarf.
- Berichte über Teilversicherungs- und Ersatzzeiten sowie Wanderversicherung werden alle drei Jahre erstellt.
- Letzte Aktualisierung: 27. Mai 2025.