Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/trump-will-us-truppen-vorerst-in-deutschland-stationiert-lassen/636254306):
- US-Präsident Donald Trump kündigt an, die in Deutschland stationierten US-Truppen vorerst im Land zu belassen.
- Trump äußert, dass es "kein Problem" sei, wenn Deutschland die Truppen haben wolle.
- Er betont die Wichtigkeit der Beziehungen zu Deutschland, trotz der hohen Kosten für den Unterhalt der Streitkräfte.
- Es gab Befürchtungen über einen möglichen Abzug der US-Streitkräfte aus Deutschland.
- Trump gibt die Zahl der US-Truppen in Deutschland mit 45.000 an.
- Das US-Verteidigungsministerium beziffert die Zahl der US-Truppen jedoch mit knapp 35.000.
- Größter US-Stützpunkt in Deutschland ist die Luftwaffenbasis Ramstein bei Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz.
- Weitere US-Stützpunkte befinden sich in Stuttgart, Wiesbaden und Grafenwöhr in Bayern.
Source 2 (https://www.tagesschau.de/inland/trump-us-truppen-rheinland-pfalz-100.html):
- Datum des Artikels: 29.03.2025
- Berichte über mögliche Abzüge von 35.000 US-Soldaten aus Deutschland.
- Jürgen Kneip, Feuerwehrmann der US Army in Kaiserslautern, äußert Sorgen um seinen Job.
- Kaiserslautern und Ramstein beherbergen die größte amerikanische Militärgemeinde außerhalb der USA.
- Etwa 12.000 deutsche Zivilbeschäftigte arbeiten für die US-Streitkräfte, die meisten in Rheinland-Pfalz.
- Zivilbeschäftigte berichten von Unsicherheiten und "dubiosen Mails".
- Gewerkschaft ver.di bestätigt Verunsicherung unter den US-Zivilkräften.
- Warnstreik in Kaiserslautern von Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes, darunter viele für die US-Army.
- Forderungen nach mehr Lohn und besseren Arbeitsbedingungen.
- Einstellungsstopp und Rückzug von Homeoffice-Regelungen bei US-Zivilkräften.
- Dr. Carlo Masala, Militärexperte, betont wirtschaftliche Bedeutung der US-Truppenpräsenz in Deutschland.
- Abzug der US-Truppen wäre ein "Schlag ins Kontor" für betroffene Gemeinden.
- US-Verteidigungsminister Pete Hegseth versichert, keine größeren Abzüge der US-Soldaten aus Europa geplant.
- JD Vance, US-Vizepräsident, äußert Kritik an Deutschland und fordert mehr Eigenverantwortung in der Verteidigung.
- David Sirakov von der Atlantischen Akademie sieht taktische Drohungen in den Äußerungen der US-Administration.
- Carlo Masala hält graduellen Truppenabzug oder Umschichtung innerhalb Europas für möglich.
- In Büchel sind geschätzt 20 US-Atomwaffen stationiert, offizielle Bestätigung fehlt.
- Zweifel an Trumps Zustimmung zur nuklearen Teilhabe Deutschlands.
- Masala sieht keinen Anzeichen, dass der nukleare Schutzschirm zur Disposition steht.
- Bürgermeister Bernd Alsfasser aus Baumholder optimistisch über Verbleib der US-Truppen.
- US-Armee investiert massiv in Standorte in Deutschland, z.B. Bau neuer Wohnungen und Militärhospital in Weilerbach.
Source 3 (https://www.n-tv.de/politik/NATO-Verstaerkung-USA-stockt-militaerische-Praesenz-in-Europa-auf-article23430287.html):
- US-Präsident Joe Biden kündigt an, die militärische Präsenz der USA in Europa zu erhöhen.
- Hintergrund ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine.
- Die USA wollen sicherstellen, dass die NATO Bedrohungen aus allen Richtungen begegnen kann.
- Ein Schwerpunkt der Verstärkungen liegt an der Ostflanke der NATO.
- In Deutschland werden rund 625 zusätzliche Soldaten entsandt.
- In Italien werden ebenfalls zusätzliche Kräfte zur Luftverteidigung stationiert.
- In Polen werden die ersten permanenten US-Truppen an der Ostflanke der NATO stationiert, einschließlich eines Hauptquartiers des V. US-Korps.
- In Rumänien wird eine Brigade mit 3000 US-Soldaten sowie 2000 weiteren Militärangehörigen geplant.
- Die US-Truppen in den baltischen Staaten werden ebenfalls verstärkt.
- Zwei zusätzliche Geschwader mit F-35-Kampfjets werden nach Großbritannien entsandt.
- Die Zahl der US-Zerstörer in Spanien wird von vier auf sechs erhöht.
- In den letzten Monaten haben die USA die Zahl ihrer Soldaten in Europa um rund 20.000 auf über 100.000 erhöht.
- Biden betont die Dringlichkeit der NATO in der aktuellen Situation.
- Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj wird zur NATO-Gipfelkonferenz zugeschaltet.
- NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg spricht über den bevorstehenden Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO.
- Biden zitiert Putin, der die "Finnlandisierung Europas" wollte, und stellt fest, dass er stattdessen die "NATOisierung Europas" erhält.