Kleine Zeitung

Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/chronik/19767284/tom-brady-wirbt-fuer-oeffnung-von-eisbachwelle):
- Tödlicher Unfall einer 33-jährigen Surferin im April.
- Fangleine des Surfbretts verhakte sich, Surferin konnte sich nicht befreien und starb später im Krankenhaus.
- Staatsanwaltschaft ermittelt.
- Stadt München hat das Surfen vorerst untersagt.
- Bußgeld von bis zu 50.000 Euro für Verstöße gegen das Verbot.
- Mindestens ein Surfer hat trotz des Verbots auf der Welle gesurft.
- Video eines weiteren Surfers auf Instagram kursiert.
- Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bittet Surfer um Geduld.
- Staatsanwaltschaft benötigt Zeit für die Ermittlungen.
- Reiter kündigt an, sich für eine schnelle Wiedereröffnung der Welle einzusetzen, sobald das Verfahren eingestellt ist.
- Mehrere Tausend Unterstützer haben sich an Reiter gewandt, um die Wiedereröffnung der Welle zu bitten.

Source 2 (https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-eisbachwelle-unfall-toedlich-verbot-bussgeld-surfen-surferin-polizei-ermittlung-93692830.html):
- Surfen an der Eisbachwelle in München bleibt nach einem tödlichen Unfall verboten.
- Die Allgemeinverfügung zur Sperrung gilt weiterhin, Zugang wird durch physische Barrieren erschwert.
- Bei Verstößen gegen das Surfverbot droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro.
- Der Unfall ereignete sich am 16. April, als eine 33-jährige Surferin mit ihrer Sicherheitsleine oder ihrem Brett an einem Hindernis im Wasser hängen blieb.
- Die Frau konnte sich nicht selbst befreien und verstarb später im Krankenhaus.
- Die Staatsanwaltschaft München ermittelt, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
- Die Stadt München kontrolliert täglich das Surfverbot.
- Die Polizei hat das Eisbach-Becken im abgesenkten Wasser untersucht, ohne relevante Hindernisse zu finden.
- Kleinere metallische Gegenstände wurden aus dem Wasser gefischt, deren Bezug zum Unfall noch geprüft wird.
- Die Entscheidung über eine Wiedereröffnung der Eisbachwelle liegt bei der Stadt München.
- Die Eisbachwelle ist ein bekannter Surfspot, an dem seit den 1980er Jahren gesurft wird.
- Vor dem Unfall gab es keine schweren Unfälle an der Eisbachwelle.
- Die Stadt hat eine neue Allgemeinverfügung erlassen, die das Surfen und Baden im Bereich der Eisbachwelle bis auf Weiteres verbietet.
- Die Dauer der Sperrung ist unklar und hängt von den Ermittlungsergebnissen ab.

Source 3 (https://www.schwaebische.de/regional/bayern/surf-unfall-am-eisbach-vorschlaege-fuer-mehr-sicherheit-3513498):
- Vertreter der Münchner Surfer-Community setzen sich nach schwerem Unfall für bessere Sicherheitsregeln an der Eisbachwelle ein.
- Moritz von Sivers, zweiter Vorstand der Interessengemeinschaft Surfen in München, kündigt an, konkrete Sicherheitsmaßnahmen der Stadt vorzuschlagen.
- Vorschlag: Bereitstellung von zusätzlichem Rettungsgerät wie Wurfsäcken.
- Seit den 1980er Jahren wird am Eisbach gesurft, bisher ohne größere Zwischenfälle.
- Der Unfall ist der erste wirklich schwere Vorfall in der Geschichte der Eisbachwelle.
- Die 33-jährige Surferin verunglückte am späten Mittwochabend.
- Sicherheitsleine am Knöchel der Surferin verhakte sich am Grund des Eisbachs.
- Surfer konnten die Frau aufgrund der starken Strömung nicht von ihrem Board trennen.
- Die Surferin rief um Hilfe, bevor sie unter Wasser gedrückt wurde.
- Feuerwehr rettete die Frau aus dem Wasser; sie war am Ostersonntag in kritischem Zustand.
- Welle ist seit dem Unfall gesperrt, um weitere Unfälle zu verhindern.
- Feuerwehr und Stadt München haben die Sperrung beschlossen.
- Welle bleibt gesperrt, bis Gefährdung weiterer Surfer ausgeschlossen werden kann.
- Wasser soll abgesenkt und die Stelle inspiziert werden; Genehmigungen sind noch erforderlich.
- Ziel ist es, die Unfallursache zu ergründen und mögliche Hindernisse am Grund des Eisbachs zu identifizieren.
- Warnschilder könnten auf die Gefahr durch die Sicherheitsleine hinweisen.
- Sicherheitsleine verhindert das Wegtreiben des Boards, lässt sich aber bei starker Strömung möglicherweise nicht lösen.
- Es gibt Sicherheitssysteme, die sich bei Gefahr selbst öffnen.
- Interessengemeinschaft hat zusätzliches Sicherheitsequipment für eine andere Welle an der Floßlände bestellt; Stadt ist für die Eisbachwelle zuständig.

Ursprung:

Kleine Zeitung

Link: https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/chronik/19767284/tom-brady-wirbt-fuer-oeffnung-von-eisbachwelle

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Erstellt am: 2025-06-05 19:34:06

Autor:

Kleine Zeitung