Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.laola1.at/de/red/sport-mix/laola1-daily/laola1-daily--ep4----ist-das-die-tv-zukunft-der-bundesliga-/):
- Ab Sommer 2026 wird die österreichische Bundesliga möglicherweise neue Übertragungswege nutzen.
- Die Spielzeit 2025/26 wird weiterhin von "Sky" übertragen.
- Bisherige Angebote der Sender konnten Liga und Klubs nicht überzeugen.
- Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer plant, die TV-Rechte selbst zu verwalten.
- Der TV-Fahrplan wurde erstmals bei der Klubkonferenz vorgestellt.
- Weitere Details wurden bei der Saisonfazit-Pressekonferenz von Ebenbauer bekannt gegeben.
- Diskussion über die Realisierbarkeit einer eigenen TV-Plattform.
- Lilli Tagger wird im Junioren-Bewerb der French Open erwähnt.
Source 2 (https://www.krone.at/3797512):
- Die österreichische Bundesliga plant, ab Sommer 2026 ihre Medienrechte über eine eigene Plattform zu verwerten.
- Der aktuelle Vertrag mit dem Rechteinhaber Sky läuft im Sommer 2026 aus.
- Der Beschluss wurde in einer Klubkonferenz am Dienstag gefasst.
- Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer äußerte, dass die aktuellen Angebote von Bietern die positive Entwicklung der Liga nicht widerspiegeln.
- Die Bundesliga verfolgt diese Pläne seit etwa eineinhalb Jahren.
- Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse hat ergeben, dass ein „Direct to Consumer“-Modell am besten geeignet ist.
- Die Liga plant, zu einem Medienunternehmen zu werden, möglicherweise in Zusammenarbeit mit Partnern.
- Bis Ende des Jahres 2023 sollen die Fans informiert werden, wie die Bundesliga ab Sommer 2026 zu sehen sein wird.
- Ein Vorbild für dieses Vorhaben ist die niederländische Liga, die 2008 ein eigenes Medienunternehmen gründete.
- Im Juni 2024 soll der Businessplan in einer weiteren Clubkonferenz diskutiert werden.
- Gespräche mit potenziellen Investoren laufen parallel.
- Hohe Anfangskosten sind für Technik und Personal zu erwarten; eine finanzielle Unterstützung durch die Clubs ist nicht geplant.
- Die Ausschreibung für die neue Rechteperiode ab 2026 bleibt aufrecht, und die Liga steht weiterhin im Austausch mit Bietern.
- Free-TV-, Zweit- oder Nachverwertungsrechte sollen auch bei einer Eigenvermarktung angeboten werden.
- Eine Zusammenarbeit mit etablierten Anbietern für technische Infrastruktur wird nicht ausgeschlossen.
- Die objektive Berichterstattung soll nicht verloren gehen; die DFL produziert das weltweite TV-Basissignal für die Bundesliga und 2. Bundesliga.
Source 3 (https://www.puls24.at/news/sport/statt-tv-partner-bundesliga-plant-selbstvermarktung-ab-2026/412879):
- Die österreichische Bundesliga plant, ab Sommer 2026 eigene Medienrechte zu verwerten.
- Der aktuelle Vertrag mit dem Rechteinhaber Sky läuft zu diesem Zeitpunkt aus.
- Der Beschluss wurde in einer Klubkonferenz am Dienstag gefasst.
- Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer äußerte, dass die aktuellen Angebote von Bietern die positive Entwicklung der Liga nicht widerspiegeln.
- Die Bundesliga verfolgt seit etwa eineinhalb Jahren Pläne für ein "Direct to Consumer"-Modell.
- Ziel ist es, über eine eigene Plattform die Ligaspiele live an Endkunden zu verkaufen.
- Die Bundesliga könnte zu einem Medienunternehmen werden, möglicherweise in Zusammenarbeit mit Partnern.
- Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse hat ergeben, dass dieses Modell finanziell vorteilhaft ist.
- Details sind noch offen, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen müssen geklärt werden.
- Bis Ende des Jahres 2023 soll den Fans mitgeteilt werden, wie die Bundesliga ab Sommer 2026 zu sehen sein wird.
- Die niederländische Liga (Eredivisie) wird als Vorbild genannt, die 2008 ein ähnliches Modell eingeführt hat.
- Im Juni 2024 soll der Businessplan in einer weiteren Klubkonferenz diskutiert werden.
- Gespräche mit potenziellen Investoren laufen parallel, da Kapital benötigt wird.
- Hohe Anfangskosten sind vor allem für Technik und Personal zu erwarten.
- Die Klubs sind nicht geplant, Geld zuzuschießen.
- Die Ausschreibung für die neue Rechteperiode ab 2026 bleibt aufrecht, und der Austausch mit Bietern läuft weiter.
- Free-TV-, Zweit- oder Nachverwertungsrechte könnten ebenfalls angeboten werden.
- Eine Zusammenarbeit mit etablierten Anbietern für technische Infrastruktur wird in Betracht gezogen.
- Die objektive Berichterstattung soll nicht verloren gehen, ähnlich wie bei der DFL in Deutschland.