Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.laola1.at/de/red/wintersport/ski-alpin/weltcup-damen/naechster-oesv-ruecktritt--speed-spezialistin-hoert-auf/):
- Elisabeth Reisinger hat auf Instagram ihr Karriereende im Skirennsport verkündet.
- Sie beendet ihre aktive Karriere nach vielen Jahren, unzähligen Rennen und persönlichen Höhen und Tiefen.
- Reisinger ist 28 Jahre alt und eine Speed-Spezialistin.
- Sie gewann 2013 Gold im Teambewerb beim Europäischen Olympischen Jugendfestival.
- Nach zehn Jahren im Weltcup zieht sie sich zurück.
- Sie war Europacup-Gesamtsiegerin in der Saison 2018/19.
- Reisinger hatte in der Vergangenheit mit schweren Verletzungen zu kämpfen.
- Ihr letztes Weltcup-Rennen fand im Dezember 2023 in St. Moritz statt, wo sie sich erneut das Kreuzband riss.
- Sie beschreibt ihren Weg als nicht immer leicht und hat mehr Zeit mit Comebacks als auf der Piste verbracht.
- Reisinger hat Knochenbrüche, Kreuzbandrisse und Operationen erlebt.
- Ihr bestes Weltcup-Ergebnis war Platz sechs in der Abfahrt von Garmisch-Partenkirchen im Jahr 2021.
Source 2 (https://www.krone.at/3805221):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.krone.at/3805221
Source 3 (https://www.stiftung.ski/sis-lab/asu-unfallanalyse/):
- In der Saison 2023/2024 Anstieg der verletzten Skifahrer*innen.
- Geschätzte Anzahl verletzter Skifahrer*innen: 46.000 bis 48.000.
- Vergleich zur Basis-Saison 1979/80: Rückgang um 52 Prozent.
- Vergleich zur Vorsaison: deutliche Zunahme der Verletzten.
- Risiko für stationäre Behandlungen stabil bei 1,73 pro 1.000 Skifahrer*innen.
- Hochgerechnet etwa 7.200 bis 7.300 stationäre Behandlungen.
- 57 Prozent der verletzten Skifahrer*innen wurden stationär behandelt.
- 48 Prozent der Verletzten mussten operiert werden.
- Risiko für Knieverletzungen gestiegen von 2,70 auf 3,01 pro 1.000 Skifahrer*innen.
- Schulter/Oberarm-Verletzungen gestiegen von 2,61 auf 2,64 pro 1.000 Skifahrer*innen.
- Kein einheitliches Bild in anderen Körperregionen.
- Risiko für Kollisionsunfälle gestiegen von 1,50 auf 1,73 pro 1.000 Skifahrer*innen.
- Anteil der Kollisionsverletzungen an allen Skiverletzungen: 21 Prozent.
- Fortsetzung des Aufwärtstrends bei Kollisionsverletzungen aus der Vorsaison.