Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/kleinkind-nach-verzehr-von-fruchtgummis-mit-cannabis-im-koma/9454238):
- Ein Kind liegt im Koma nach dem Verzehr von Haribo-Fruchtgummis mit Cannabis.
- In den Niederlanden erkrankten mehrere Personen, darunter Kinder, nach dem Konsum von "Happy Cola F!ZZ".
- Die niederländische Lebensmittel- und Produktsicherheitsbehörde (NVWA) bestätigte Cannabis-Spuren in drei Packungen der Fruchtgummis.
- Die betroffenen Produkte wurden in Geschäften in der Region Twente verkauft.
- Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um die Herkunft des Cannabis zu klären.
- Haribo hat die betroffene Charge mit dem Produktionscode L341-4002307906 und Mindesthaltbarkeitsdatum bis Januar 2026 zurückgerufen.
- Der Rückruf betrifft ausschließlich Ein-Kilo-Packungen der Sorte "Happy Cola F!ZZ" in den Niederlanden.
- Haribo betont, dass andere Produkte des Unternehmens nicht betroffen sind.
- Die NVWA warnt vor gesundheitlichen Problemen wie Schwindel durch den Verzehr der betroffenen Fruchtgummis.
- Besonders für Kinder kann der Konsum von mit Cannabis versetzten Süßwaren gefährlich sein.
- Es wird auf die zunehmende Verbreitung von Cannabis-haltigen Lebensmitteln hingewiesen, die leicht mit normalen Süßigkeiten verwechselt werden können.
Source 2 (https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-cannabis-in-haribo-colaflaschen-rueckrufaktion-des-rlp-unternehmens-in-den-niederlanden-100.html):
- In den Niederlanden wurde in einem Produkt des Süßwaren-Herstellers Haribo Cannabis entdeckt.
- Eine Rückrufaktion wurde eingeleitet.
- Die niederländische Lebensmittel- und Produktsicherheitsbehörde (NVWA) informierte, dass die Süßigkeiten gesundheitliche Beschwerden wie Schwindel verursachen können.
- Mehrere Personen, darunter Kinder und Erwachsene, erkrankten nach dem Verzehr.
- Betroffen ist das Produkt "Happy Cola F!ZZ" im 1000-Gramm-Beutel aus einer bestimmten Charge.
- Haribo bestätigte, dass der Vorfall auf die Niederlande beschränkt ist.
- Das Unternehmen arbeitet eng mit den niederländischen Behörden zusammen und unterstützt die polizeilichen Ermittlungen.
- Es wird untersucht, wie das Cannabis in die Fruchtgummis gelangte.
- Die NVWA warnt weiterhin vor dem Verzehr der betroffenen Süßigkeiten.
- Cannabis-Rückstände wurden in drei Tüten einer Charge entdeckt, dennoch wurde ein vollständiger Rückruf veranlasst.
- Haribo bezeichnete den Vorfall als "ernst" und betonte die Sicherheit der Verbraucher als höchste Priorität.
Source 3 (https://www.zdfheute.de/panorama/haribo-cannabis-rueckruf-happy-cola-100.html):
- Haribo ruft in den Niederlanden "Happy Cola"-Produkte zurück.
- In drei Packungen "Happy Cola F!ZZ" wurde Cannabis entdeckt.
- Die niederländische Lebensmittel- und Produktsicherheitsbehörde (NVWA) meldet gesundheitliche Probleme bei mehreren Personen, darunter Kinder.
- Rückruf erfolgt vorsorglich, obwohl nur in drei Tüten Cannabis gefunden wurde.
- NVWA warnt, dass der Verzehr gesundheitliche Beschwerden wie Schwindel verursachen kann.
- Die Polizei untersucht, wie das Cannabis in die Fruchtgummis gelangte.
- Haribo gibt eine Sicherheitswarnung heraus und rät vom Verzehr der betroffenen Süßigkeiten ab.
- Haribo betont, dass die Sicherheit der Verbraucher höchste Priorität hat und arbeitet eng mit der Polizei zusammen, um die Ursache der Verunreinigung zu klären.