Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.vienna.at/neue-gesichter-neue-traeume-die-dallas-cowboys-cheerleaders-sind-zurueck/9455075):
- Start der zweiten Staffel von „Dallas Cowboys Cheerleaders: Ein amerikanischer Traum“ am 18. Juni 2025 auf Netflix.
- Die Serie bietet Einblicke in die harte Arbeit und Emotionen der Dallas Cowboys Cheerleaders.
- Regisseur Greg Whiteley, bekannt für „Cheer“ und „Last Chance U“, führt erneut Regie.
- Die Staffel begleitet die Cheerleader von den Auditions über das Trainingslager bis zur NFL-Saison.
- Fokus auf die persönlichen Geschichten der Frauen und die Gemeinschaft innerhalb des Teams.
- Neue Kandidatinnen treten gegen starke Konkurrenz an und stehen unter hohem Erwartungsdruck.
- Die Doku-Serie hebt die Authentizität und die Herausforderungen des Cheerleadings hervor.
- Trailer zeigt emotionale Momente, Teamgeist und die Realität hinter dem Cheerleading.
- Die Serie wird als modernes Reality-Highlight beschrieben, das die Frauen ins Rampenlicht stellt.
Source 2 (https://en.wikipedia.org/wiki/America%27s_Sweethearts:_Dallas_Cowboys_Cheerleaders):
- Titel: America's Sweethearts: Dallas Cowboys Cheerleaders
- Art: Amerikanische Sport-Dokuserie
- Veröffentlichung: 20. Juni 2024 auf Netflix
- Episodenanzahl: 7
- Inhalt: Folgt den Dallas Cowboys Cheerleaders, der offiziellen Cheerleader-Truppe der NFL-Mannschaft Dallas Cowboys
- Fokus: Auswahl des Teams für die Saison 2023–24 und das tägliche Leben der 36 Mitglieder
- Nachfolgeserie: Erfolgt auf die Serie Dallas Cowboys Cheerleaders: Making the Team, die von 2006 bis 2021 auf CMT ausgestrahlt wurde
- Zuschauerreaktionen: Viele äußerten Schock über die Anforderungen an die Cheerleader und deren vergleichsweise niedrige Löhne, die oft mehrere Jobs erforderten
- Kritische Anmerkung: Judy Berman von Time beschreibt die Komplexität der Geschlechterpolitik in der Show und lobt die Athletik und Unterstützung unter den Cheerleadern
- Mangel an institutioneller Unterstützung: Probleme mit psychischer Gesundheit und Ernährung werden durch den stressigen Trainingslager verstärkt
- 2023–24 Squad:
- Rückkehrende Veteranen: Kally Bethea, Jessica Bowman, KayDianna Davis, u.a.
- Rookies: Brooklyn Davis, McKenna Gehrke, Kennedy Hannan, u.a.
- Training Camp Candidates: Charly Barby, Becca Breckenridge, Kaylin Diaz, u.a.
- Retired / Cut / Resigned: Ashlee Ford (retired), Marissa Garrison (retired), Kayla Hayes (cut), u.a.
Source 3 (https://www.zdf.de/video/reportagen/usa-extrem-leben-im-land-der-gegensaetze-100/usa-extrem-cheerleader-zwischen-traum-und-albtraum-100):
- Junge Cheerleader und ihre Familien investieren viel Freizeit und Geld in Wettkämpfe und Training.
- Kosten für Wettkämpfe und Training müssen selbst getragen werden.
- Ehemalige Cheerleader berichten von Diätterror, Erniedrigung, finanzieller Ausbeutung, Sexismus, Belästigung und Missbrauch.
- Seit der #MeToo-Bewegung 2018 äußern sich mehr Cheerleaderinnen über ihre Erfahrungen und klagen gegen große Sportinstitutionen wie die NFL und die Miami Dolphins.
- Trotz negativer Berichterstattung boomt die Cheerleading-Branche.
- Für viele Jugendliche aus der Unter- und Mittelschicht ist Cheerleading eine Möglichkeit, Stipendien für renommierte Colleges in den USA zu erhalten.
- Jährliche Cheerleading-Meisterschaften finden in Daytona Beach, Florida, mit Tausenden Teilnehmern statt.
- Cheerleading existiert in den USA seit über 100 Jahren und ist für rund zwei Drittel der Amerikaner Teil des Stadionbesuchs.
- Ursprünglich feuerten Studenten ihre Teams an; Frauen und Pompoms kamen Ende der 1940er Jahre hinzu, einschließlich knapper Outfits.
- In einigen Vereinen treten heute gemischte Cheerleader-Teams in Crop-Tops und Jogginghosen auf.