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Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/ex-boss-ueber-michael-schumacher-habe-ihn-lieber-laechelnd-in-erinnerung/9452606):
- Michael Schumacher hat seit seinem schweren Skiunfall im Dezember 2013 nicht öffentlich aufgetreten.
- Ex-Teamchef Flavio Briatore gibt in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera einen seltenen Einblick in Schumachers Zustand.
- Briatore sieht Schumacher in Gedanken lächeln und möchte ihn so in Erinnerung behalten, anstatt in einem Pflegezustand.
- Briatore hat Schumacher nicht besucht, steht jedoch in regelmäßigem Kontakt mit seiner Ehefrau Corinna.
- Schumacher lebt zurückgezogen am Genfersee, umgeben von seiner Familie und einem medizinischen Betreuungsteam.
- Nur ein enger Kreis von etwa 20 Personen hat Zugang zu Schumacher.
- RTL-Reporter Felix Görner beschreibt die Situation als "sehr traurig" und berichtet, dass Schumacher pflegebedürftig ist.
- Im April 2025 unterschrieb Schumacher einen Helm für die Stiftung "Race Against Dementia", unterstützt von seiner Frau.
- Ex-Teamkollege Johnny Herbert bezeichnete den Moment als emotional und hoffnungsvoll.
- Briatore zählt Schumacher weiterhin zu den Größten der Formel-1, neben Ayrton Senna und Fernando Alonso, erwähnt jedoch, dass Max Verstappen aktuell die klare Nummer eins sei.

Source 2 (https://www.oe24.at/sport/ex-boss-briatore-gibt-einblick-in-gesundheitszustand-von-michael-schumacher/635998222):
- Flavio Briatore, früherer Teamchef von Michael Schumacher, gibt Einblick in dessen Gesundheitszustand.
- Michael Schumacher (56) wurde seit 2013 nicht mehr öffentlich gesehen.
- Briatore führte Schumacher bei Benetton zu seinen ersten zwei Weltmeistertiteln.
- Er steht in engem Kontakt mit Schumachers Familie, insbesondere mit seiner Frau Corinna.
- Briatore hat Schumacher nicht besucht, möchte ihn in positiver Erinnerung behalten.
- Schumacher hatte im Dezember 2013 einen Skiunfall, der ein künstliches Koma nach sich zog.
- Seit dem Unfall ist Schumacher nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetreten.
- Er wird in seinem Haus am Genfer See von einem Team von Ärzten und seiner Frau betreut.
- Über seinen Gesundheitszustand wurde bisher wenig bekanntgegeben.
- RTL-Reporter Felix Görner bezeichnete die Situation als "sehr traurig" und berichtete, dass Schumacher pflegebedürftig ist.
- Im April unterschrieb Schumacher mit Corinnas Hilfe einen Helm für die Wohltätigkeitsorganisation "Race Against Dementia".
- Ex-Teamkollege Johnny Herbert nannte den Moment emotional und hofft auf eine Besserung.
- Schumacher gilt als einer der größten Formel-1-Piloten mit sieben WM-Titeln, 71 schnellsten Runden und 155 Podestplätzen.
- Briatore äußerte sich zur Frage nach dem besten Fahrer aller Zeiten und nannte Schumacher, Senna und Alonso großartig, während Verstappen derzeit die klare Nummer eins sei.

Source 3 (https://www.motorsport-magazin.com/formel1/news-202835-die-formel-1-und-die-sicherheit-1950-bis-heute/):
- Jules Bianchi, Marussia-Pilot, starb im Alter von 25 Jahren an den Folgen eines Unfalls in Japan 2014.
- Der Unfall ereignete sich während des Rennens in Suzuka, wo Bianchi nach neun Monaten im Koma verstarb.
- Der letzte tödliche Unfall in der Formel 1 vor Bianchi war der von Ayrton Senna 1994 in Imola.
- Die Formel 1 hat seit den 1990er Jahren zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um die Sicherheit der Fahrer zu erhöhen.
- 2015 wurden neue Sicherheitsregeln eingeführt, darunter Verbesserungen an Fahrzeugnasen und ein virtuelles Safety-Car-System.
- 2014 wurde die Fahrzeugnase von 500 mm auf 185 mm gesenkt, um die Sicherheit zu verbessern.
- Nach Bianchis Unfall wurden neue Sicherheitsmaßnahmen bei Safety-Car-Phasen diskutiert, einschließlich sofortiger Safety-Car-Einsätze bei Unfällen.
- Ein neues Gremium zur Analyse des Unfalls und zur Planung zukünftiger Sicherheitsmaßnahmen wurde eingerichtet.
- 2013 wurde das DRS (Drag Reduction System) auch im Training nur in vorgegebenen Zonen erlaubt.
- 2012 wurden Crashtests bereits zu Beginn der Testfahrten verpflichtend.
- 2011 wurde eine Arbeitsgruppe zur Diskussion über eine Sicherheitskuppel über dem Cockpit gebildet.
- 2009 investierte die FIA 60 Millionen Euro in den Motor Sport Safety Development Fund.
- 2007 wurde das Tempolimit in der Boxengasse auf 80 km/h gesenkt.
- 2006 wurde die Aufprallgeschwindigkeit beim Heck-Crashtest erhöht.
- 2005 wurden dickere Schutzpolster im Cockpit und spezielle Materialien für aerodynamische Bauteile vorgeschrieben.
- 2004 wurden neue Grand-Prix-Strecken mit hohen Sicherheitsstandards eröffnet.
- 2003 wurden viele Rennstrecken auf aktuelle Sicherheitsstandards umgebaut.
- 2002 wurden Zeit- und Boxendurchfahrtsstrafen verschärft.
- 2001 wurden neue Sicherheitsstandards für Kopfstützen und Cockpitwände eingeführt.
- 2000 wurde die Aufprallgeschwindigkeit beim Frontcrashtest erhöht.
- 1999 wurden die Räder mit einem Kabel am Chassis befestigt, um sie bei Unfällen zu sichern.
- 1998 wurden die Boliden schmaler und das Cockpit geräumiger.
- 1997 wurden Unfalldatenschreiber in alle Boliden integriert.
- 1994 wurden neue Sicherheitsstandards für Helme und Tankcrew eingeführt.
- 1992 wurde das Safety-Car eingeführt und Crashtests verschärft.
- 1991 wurden Tests für Überrollbügel und Gurte eingeführt.
- 1990 wurden abnehmbare Lenkräder und größere Rückspiegel vorgeschrieben.
- 1989 wurden Leitplanken und Boxenmauern in der Höhe reguliert.
- 1988 wurden Crashtests für Monocoque und Tank eingeführt.
- 1987 übernahm die FIA die Sicherheitsverantwortung auch auf nicht permanenten Rennstrecken.
- 1986 wurden Hubschrauber und Streckenärzte zur Pflicht.
- 1985 wurden Crashtests zur Untersuchung der Auswirkungen von Frontalcrashs eingeführt.
- 1984 wurde Nachtanken während des Rennens verboten.
- 1981 wurde das Kohlefaser-Monocoque auf den Fußbereich erweitert.
- 1980 wurden Streckenkrankenhäuser zur Pflicht.
- 1979 wurden Cockpitöffnungen vergrößert und feuerfeste Overalls eingeführt.
- 1978 benötigten Formel-1-Piloten eine offizielle Lizenz der FIA.
- 1977 standardisierte die FIA Kiesbetten und Helme.
- 1975 wurde ein einheitlicher Standard für feuerfeste Kleidung eingeführt.
- 1974 wurden Fangzäune zur Pflicht.
- 1973 mussten Fahrer einen Medizin-Check bestehen.
- 1972 wurden Kopfstützen und rote Rücklichter eingeführt.
- 1971 musste das Cockpit so konstruiert sein, dass der Fahrer in fünf Sekunden geborgen werden kann.
- 1970 inspizierte die FIA vor jedem Rennen die Strecke auf Sicherheitsdefizite.
- 1969 wurde ein doppeltes Feuerlöschsystem etabliert.
- 1968 wurden Überrollbügel und feuerfeste Kleidung empfohlen.
- 1963 wurden Flaggen- und Feuerschutzsysteme eingeführt.
- 1961 wurden Überrollbügel eingeführt.
- 1960 begann die Formel 1, sich Gedanken über Sicherheitsmaßnahmen zu machen.
- 1955 wurden Scheibenbremsen eingeführt.
- 1950 fand das erste Formel-1-Rennen in Silverstone statt, ohne Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-06-04 11:10:37

Autor:

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