Kleine Zeitung

Heute ist der 13.12.2025

Datum: 13.12.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/aussenpolitik/19758696/familie-von-terrorverdaechtigem-vor-ausweisung-aus-usa):
- Aufenthaltsstatus der Familie des Angreifers unklar.
- Untersuchung, ob Familie von dem Anschlag wusste oder ihn unterstützte.
- Heimatschutzministerin Kristi Noem bezeichnete den 45-Jährigen als Terroristen.
- Angreifer wird in den USA strafrechtlich mit voller Härte des Gesetzes belangt.
- Tatverdächtiger sagte nach Festnahme, er habe niemandem von seinen Plänen erzählt.
- Angreifer warf zwei Molotowcocktails auf etwa 20 Demonstranten.
- Demonstranten wollten auf israelische Geiseln aufmerksam machen, die von Hamas im Gazastreifen gehalten werden.
- Angreifer plante die Attacke laut eigener Aussage von langer Hand und zeigte keine Reue.
- Ermittler fanden 16 weitere vorbereitete Brandsätze, die nicht zum Einsatz kamen.
- Bei Verurteilung droht dem Angreifer lebenslange Haft.

Source 2 (https://www.n-tv.de/politik/Angriff-auf-Pro-Israel-Demo-in-Colorado-article25806165.html):
- Datum des Vorfalls: 02.06.2025
- Ort: Boulder, Colorado, USA
- Ereignis: Marsch für israelische Geiseln der Hamas
- Täter: Männlicher Verdächtiger, der Molotow-Cocktails auf Teilnehmer warf
- Verletzte: Sechs Personen, im Alter von 67 bis 88 Jahren
- FBI ermittelt wegen Terrorverdachts
- FBI bezeichnet den Vorfall als "gezielten Gewaltakt"
- Täter rief während des Angriffs "Free Palestine"
- Täter verwendete einen behelfsmäßigen Flammenwerfer
- Verdächtiger wurde festgenommen, noch nicht identifiziert, befindet sich im Krankenhaus
- Opfer wurden mit Verbrennungen und anderen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht
- Vorfall ereignete sich während einer wöchentlichen friedlichen Veranstaltung
- US-Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard bezeichnete den Vorfall als "gezielten Terrorangriff"
- Polizeichef Steve Redfearn äußerte, dass es zu früh sei, um über das Motiv zu spekulieren
- Anti-Defamation League erhielt Berichte über den Angriff
- Gouverneur Jared Polis äußerte sein Mitgefühl für die Verletzten und Betroffenen des Vorfalls

Source 3 (https://www.bpb.de/themen/innere-sicherheit/dossier-innere-sicherheit/76644/politisch-motivierte-gewalt-auf-demonstrationen/):
- Gewaltsame Demonstrationen, insbesondere gegen den G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm, erzeugen hohe mediale Aufmerksamkeit.
- Es gibt Berichte über steigende Gewaltbereitschaft bei Demonstranten und unverhältnismäßige Polizeieinsätze.
- Gewalt wird in der Forschung wertfrei definiert, wobei zwischen absichtlicher körperlicher Verletzung und psychischer Gewalt unterschieden wird.
- Konflikte entstehen oft, wenn Demonstranten sich gegen polizeiliche Maßnahmen wehren, ohne die Schwelle zur Gewalt zu überschreiten.
- Die Polizei sieht Widerstand gegen ihre Maßnahmen als gewaltsam, während Demonstranten dies oft nicht so bewerten.
- Die Unterscheidung zwischen gewaltbereiten und friedlichen Demonstranten ist schwierig.
- Der Großteil der Demonstrationen in Deutschland verläuft gewaltfrei, jedoch gibt es auch konfrontative Protestmethoden.
- Eskalationen können auftreten, wenn friedliche Proteste in Gewalt umschlagen, oft unbeabsichtigt.
- Es gibt Gruppen, die Gewalt als legitimes Mittel des Protests betrachten, insbesondere im linken und rechtsextremistischen Spektrum.
- "Autonome" sind eine heterogene Bewegung, die das staatliche Gewaltmonopol in Frage stellt und gewaltsame Auseinandersetzungen als Ausdruck ihrer Ablehnung des Systems sieht.
- Konflikte zwischen Polizei und Demonstranten entstehen oft durch unterschiedliche Wahrnehmungen und Bewertungen der Situation.
- Die Polizei hat die Aufgabe, das Recht auf Versammlungsfreiheit zu gewährleisten und gleichzeitig für Sicherheit zu sorgen.
- Politisch motivierte Straftaten werden in einer speziellen Statistik erfasst, die auf Kriterien wie die Einstellung des Täters basiert.
- Der Großteil der registrierten Straftaten im Zusammenhang mit Demonstrationen fällt in den Bereich PMK-links.
- Von 2001 bis 2010 wurden im Durchschnitt etwa 2.000 linksorientierte und 450 rechtsorientierte Straftaten registriert.
- Linke Gewalt richtet sich häufig gegen Institutionen, während rechte Gewalt oft gegen Personen gerichtet ist.
- Die Anzahl gewaltsamer Proteste zeigt Schwankungen, die durch Mobilisierungsphasen und politische Entscheidungen beeinflusst werden.
- Gewaltintensität hat in den 2000er Jahren abgenommen, und die Art der Gewalt hat sich verändert.
- Prävention gewaltsamer Proteste erfordert politische und gesellschaftliche Lösungen, nicht nur polizeiliche Maßnahmen.
- Die Anhebung der Höchststrafe für Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wird kritisch hinterfragt hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zur Gewaltprävention.

Ursprung:

Kleine Zeitung

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Erstellt am: 2025-06-04 08:31:05

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Kleine Zeitung