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Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250604_OTS0013/energiereich-in-die-zukunft-alpen-adria-energie-campus-waechst-weiter-um-ein-neues-unternehmen):
- Der Alpen Adria Energie Campus (AAE Campus) befindet sich in Kärnten, am Stammsitz von AAE Naturstrom.
- Der Campus ist ein Zentrum für technische Innovation, Nachhaltigkeit und unternehmerischen Aufbruch.
- Unternehmen und Startups in den Bereichen Energiemanagement, Stromerzeugung, Umwelttechnologien und E-Mobilität sind dort angesiedelt.
- Der Campus kombiniert den Charme eines Altbaus mit fortschrittlichen Technologien.
- Es gibt verschiedene Begegnungsflächen, darunter Konferenzräume und grüne Oasen, die eine inspirierende Atmosphäre schaffen.
- Neu auf dem Campus ist das Unternehmen 4INNION, das sich auf erneuerbare Energien und nachhaltige Mobilität spezialisiert.
- 4INNION wird von Roland Klauss geleitet, der über 20 Jahre Erfahrung im Energiemanagement und 10 Jahre in der Elektromobilität hat.
- Der AAE Campus bietet mehr als nur Büroflächen; er fördert Zusammenarbeit, Austausch und Wachstum.
- Unternehmen profitieren von maßgeschneiderten Dienstleistungen und einem aktiven Netzwerk von Fachleuten.
- Der Campus wird kontinuierlich ausgebaut und mit modernster Infrastruktur erweitert.
- 4INNION hat ein einzigartiges Energiemanagementsystem entwickelt, das die Steuerung erneuerbarer Energiequellen optimiert.
- Das System ermöglicht die gleichzeitige Steuerung verschiedener Erzeugungs- und Speichertechnologien.
- Es bietet eine vollständige Übersicht, einfaches Reporting und bessere Spitzenlastabdeckung für eine effiziente Nutzung von 100 % grünem Strom.
- 4INNION ist auch im Bereich E-Mobilität aktiv und entwickelt Hochleistungsladesäulen für PKW, LKW und Busse.
- Das Unternehmen hat bereits Büros in Kötschach und Wien und plant die Eröffnung eines weiteren Standorts in Graz.

Source 2 (https://www.haw-hamburg.de/cc4e/):
- Ziel: Entwicklung nachhaltiger Energieversorgung zur Erhaltung einer lebenswerten Welt.
- Wichtigkeit des Austauschs mit der Gesellschaft über zukünftige Veränderungen in der Energieversorgung.
- Schnittstellenfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in der Metropolregion Hamburg.
- Ansatz: Dreiklang aus Forschen, Vermitteln und Vernetzen.
- Zielgruppen: Industrie- und Forschungspartner, Wissenschaft und Gesellschaft.
- Infrastruktur: Technologiezentrum Energie-Campus und Windpark Curslack.
- Fokus auf Forschung im Bereich erneuerbare Energien.
- HAW Hamburg als bedeutende wissenschaftliche Einrichtung in Norddeutschland.
- Wertschätzender Umgang untereinander und mit Partnern als Grundlage für Zielerreichung.
- Offenheit gegenüber Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein über Projekte hinaus.

Source 3 (https://www.ifam.fraunhofer.de/de/Branchen/Energie.html):
- Die Energiebranche befindet sich in einer tiefgreifenden Transformation.
- Angetrieben von der Notwendigkeit zur Dekarbonisierung und Einführung nachhaltiger Energiesysteme.
- Dekarbonisierung betrifft verschiedene Sektoren: Strom, Wärme, Mobilität und Grundstoffindustrie.
- Fraunhofer IFAM unterstützt diese Bemühungen mit Expertise in Materialwissenschaft und Fertigungstechnik.
- Aktive Entwicklung erneuerbarer Energien: Solar- und Windenergie.
- Forschung zu Batterien, thermischen Energiespeichern, Wasserstoffwirtschaft und erneuerbaren Materialien.
- Schwerpunkte: Transformation des Energiesystems, Sektorenkopplung, Steigerung der Energieeffizienz.
- Einsatz erneuerbarer Energien führt zur Senkung von CO2-Emissionen.
- Weltweiter Energieverbrauch in G20-Staaten steigt langsamer als die Wirtschaftsleistung.
- CO2-Emissionen konnten trotz steigendem Energieverbrauch gesenkt werden.
- Positive Effekte durch verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und erhöhte Energieeffizienz.
- Fraunhofer IFAM fördert Innovationen durch interdisziplinäre Zusammenarbeit.
- Fokus auf Gesamtsystemanalyse, Planung und Genehmigungsprozesse.
- Entwicklung neuer Werkstoffe, Materialkombinationen und Fügeverfahren.
- Anwendung effizienter Fertigungsprozesse und Produktionsketten.
- Wissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen: Materialwissenschaften, Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie, Prozessentwicklung.
- Ziel: maßgeschneiderte Systemlösungen.
- Umfassende Abdeckung von der Werkstoffentwicklung bis zur Charakterisierung und Qualifizierung von Bauteilen und Systemen.
- Enge Zusammenarbeit mit Kunden im Fokus.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-06-04 08:20:14

Autor:

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