Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.fireworld.at/2025/06/03/bgld-unwetterfront-trifft-bezirk-guessing-%e2%86%92-3-juni-2025/):
- Heftiges Unwetter mit Sturm, Hagel und Starkregen am 3. Juni 2025 im Bezirk Güssing.
- Erste Alarmierungen erfolgten kurz nach 13:30 Uhr.
- 12 Feuerwehren im ununterbrochenen Einsatz am Nachmittag.
- Besonders betroffene Ortschaften: Hagensdorf und Luising.
- Weitere Einsätze in Reinersdorf, Sumetendorf, Strem, Neustift bei Güssing und Kleinmürbisch.
- Tätigkeiten der Einsatzkräfte per 17:45 Uhr:
- Abdecken und provisorisches Sichern abgetragener Dächer.
- Auspumpen überfluteter Keller.
- Entfernen von umgestürzten Bäumen.
- Beseitigung von Hagelansammlungen.
- Freimachen verschlammter Straßen.
- Sondergeräte im Einsatz: Drehleiter und zwei Wechselladerfahrzeuge.
- Bezirksführungsstab des BFKDO Güssing um 15:00 Uhr alarmiert und im Feuerwehrhaus Hagensdorf eingerichtet.
- Burgenland Energie und Polizeikräfte unterstützen die Maßnahmen.
- Keine Informationen über verletzte Personen.
Source 2 (https://www.feuerwehrobjektiv.at/unwetter-im-bezirk-guessing-2/):
- Starkes Unwetter mit hohen Regenmengen traf am Nachmittag den Bezirk Güssing.
- Besonders betroffene Gemeinden: Olbendorf, Rauchwart und Bocksdorf.
- Schlimmste Auswirkungen in der Gemeinde Olbendorf.
- Erste Alarmierung der Feuerwehr Olbendorf kurz vor 17 Uhr.
- Insgesamt 17 Einsatzadressen in Olbendorf.
- Maßnahmen: Auspumpen von Kellern, Freimachen von Verkehrswegen und Durchlässen.
- Feuerwehr Stegersbach rückte zu zwei kleineren Schadenlagen aus und unterstützte anschließend die Feuerwehr Olbendorf.
- In Rauchwart wurden zwei Keller und ein Pool ausgepumpt, sowie zwei Fahrzeugbergungen durchgeführt.
- Feuerwehr St. Michael wurde zur Unterstützung in der Erstphase nachalarmiert.
- Mehrere überflutete Straßen führten zur Nachalarmierung der Feuerwehr Güttenbach zur Straßenreinigung.
- Feuerwehr Bocksdorf war im Einsatz, um die überflutete B57 vom Schlamm zu befreien und drei Keller auszupumpen.
- Feuerwehr Heugraben rückte zum Freimachen von Verkehrswegen aus.
- Am Abend waren die letzten Einsätze noch im Gange.
Source 3 (https://de.statista.com/themen/551/naturkatastrophen/):
- Stürme wie Hurrikan Helene und Hurrikan Milton verursachten 2024 in den USA große Verwüstungen und führten die Liste der teuersten Naturkatastrophen an.
- Naturkatastrophen sind Folgen von Wetterphänomenen oder geologischen Aktivitäten, die durch den Klimawandel häufiger und folgenschwerer werden.
- Eine Naturkatastrophe wird typischerweise definiert durch eine große Zahl betroffener Menschen und/oder erheblichen wirtschaftlichen Schaden.
- Beispiele für Naturkatastrophen sind Erdbeben, Vulkanausbrüche und Stürme.
- Im Jahr 2023 hatten Naturkatastrophen wie Flut, Dürre, Erdbeben und Sturm die größten Auswirkungen auf die Bevölkerung weltweit.
- Laut dem Weltrisikoindex galten die Philippinen 2024 als das am meisten durch Naturkatastrophen gefährdete Land der Welt.
- Asien war der Kontinent mit den verheerendsten Naturkatastrophen, sowohl hinsichtlich der Zahl der betroffenen Menschen als auch der Todesopfer.
- Monaco, Andorra und San Marino waren die Länder mit dem geringsten Gefährdungsgrad durch Naturkatastrophen in Europa.
- Regionale Unterschiede bei Naturkatastrophen sind durch geografische, klimatische und sozioökonomische Faktoren erklärbar.
- Asien ist aufgrund seiner Lage im "Pazifischen Feuerring" besonders anfällig für Vulkanausbrüche und Erdbeben.
- Hohe Bevölkerungsdichte, unzureichende Infrastruktur und wirtschaftliche Ungleichheiten verstärken die Auswirkungen von Naturkatastrophen und erschweren den Wiederaufbau.
- Die tödlichste Naturkatastrophe der letzten Jahre war das Erdbeben in Haiti im Januar 2010 mit rund 220.000 Todesopfern.
- Der Hurrikan Katrina von 2005 verursachte mit 164 Milliarden US-Dollar den größten volkswirtschaftlichen Schaden.
- Das Erdbeben in der Türkei im Jahr 2023 forderte knapp 51.000 Menschenleben und verursachte die größten finanziellen Schäden des Jahres.
- Naturkatastrophen haben weltweit gravierende Auswirkungen auf Menschen und Umwelt, insbesondere in Asien.