Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.5min.at/5202506031539/zwei-vorarlberger-unternehmen-in-die-pleite-geschlittert/):
- Zwei Unternehmen in Vorarlberg sind insolvent: „Alpine Value Management GmbH“ und „Alpine Equity Management GmbH“.
- Beide Unternehmen haben die gleichen Geschäftsführer und sind in Bregenz ansässig.
- „Alpine Value Management GmbH“ wurde 2014 gegründet und ist auf Unternehmenswertsteigerungen, Unternehmensfinanzierung und Unternehmenstransaktionen spezialisiert.
- Die Verbindlichkeiten der „Alpine Value Management GmbH“ belaufen sich auf rund 860.000 Euro.
- Betroffen von der Insolvenz sind zwei Dienstnehmer.
- Ursachen der Insolvenz sind unter anderem die Corona-Pandemie und damit verbundene Restriktionen, die ein nachhaltiges Neugeschäft verunmöglichten.
- Das Unternehmen war zuletzt unterstützend für die Turnkey Finance GmbH tätig, die ebenfalls insolvent ist.
- „Alpine Equity Management GmbH“ hat Verbindlichkeiten von rund 1,2 Millionen Euro.
- Von der Insolvenz der „Alpine Equity Management GmbH“ sind vier Dienstnehmer betroffen.
- Das Unternehmen ist eine Managementgesellschaft und ein Alternativ Investment Fund Manager (AIFM), spezialisiert auf die Administration und Verkaufsbemühungen für Beteiligungsgesellschaften.
- Die Entscheidung der HYPO Vorarlberg Bank AG, die Liquidierung zu bevorzugen, führte zum Wegfall der Geschäftsgrundlage.
Source 2 (https://www.vol.at/bregenz-zwei-alpine-firmen-an-einem-tag-in-konkurs/9451661):
- Videos von der Videoplattform der "Austria Presse Agentur" (APA)
- Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen von der "Austria Presse Agentur" (APA)
- Liveticker, Datencenter und Graphiken zu Sportereignissen oder Wahlen von der "Deutschen Presse Agentur" (DPA)
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- Eingebettete Facebook-Posts
- Videos von der Videoplattform "Glomex"
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- Infographiken und Darstellungen von verschiedenen Themen, erstellt über den Drittanbieter "Infogram"
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- Artikelempfehlungen basierend auf dem Inhalt des Artikels, bereitgestellt von Drittanbieter "Outbrain"
- Podcasts bereitgestellt über den Drittanbieter "Podigee"
- Umfrage-Tool vom Drittanbieter "Pinpoll", Inhalte von der Redaktion gesteuert
- Infographiken, z.B. Darstellungen von Zeitachsen
- Liveticker und Datencenter zu Sportereignissen, meist mit Bezug zu Vorarlberg und dem "Ländlekicker"
- Eingebettete Tweets von Twitter
- Videoempfehlungen vom Drittanbieter "Video Intelligence"
- Videos von der Videoplattform "Vimeo"
- Videos von der Videoplattform "Youtube"
- Brightcove Videos
- Sonstiger redaktioneller Inhalt über Drittanbieter verfügbar
Source 3 (https://wirtschafts-nachrichten.at/oesterreich/insolvenzen-oesterreich-2024-alarmsignal-analyse-prognose/):
- Laut CRIF könnte die Zahl der Insolvenzen in Österreich bis zum Jahresende auf über 8.000 steigen.
- Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt, mit hohen Energie- und Lohnkosten, geopolitischen Spannungen, politischen Unsicherheiten und anhaltender Rezession.
- Der Rückgang der Industrieproduktion im Euro-Raum belastet heimische Unternehmen.
- Eisner-Schwarz äußert, dass es schwierig sei, von einer nicht vorhandenen Insolvenzwelle zu sprechen, angesichts der Zuwachsraten der letzten beiden Jahre und der Prognose für 2025.
- Ein neues US-Zollpaket könnte die wirtschaftliche Abschwächung in Österreich weiter verstärken.
- Eine Creditreform-Umfrage unter 1.400 Unternehmen zeigt, dass das Geschäftsklima schlechter ist als während der Corona-Pandemie.
- Der deutsche Kreditversicherer Allianz Trade prognostiziert für Österreich einen Anstieg der Insolvenzen um 2 Prozent.
- Für 2026 wird ein Rückgang um 4 Prozent in Österreich und ein Anstieg um 2 Prozent in Deutschland erwartet.