Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/gesundundfit/diaet/abnehmfalle-diese-beliebten-lebensmittel-machen-uns-nur-noch-hungriger/635931330):
- Viele Menschen möchten vor der Freibadsaison und dem Strandurlaub überflüssige Kilos verlieren.
- Selbst gesunde Lebensmittel können den Appetit anregen und Diäten sabotieren.
- Weißmehlprodukte (z.B. helle Brötchen, Brezeln, Toast) enthalten keine Ballaststoffe und bestehen aus einfachen Kohlenhydraten.
- Der Verzehr von Weißmehlprodukten führt zu einem schnellen Anstieg und Abfall des Insulinspiegels, was Heißhunger verursacht.
- Fertigprodukte mit Glutamat (z.B. Chips, Wurst, Gewürzmischungen) blockieren das Sättigungsgefühl, was zu einem erhöhten Kalorienkonsum von bis zu 40 % führen kann.
- Frisch gepresste Säfte enthalten kein Fruchtfleisch und damit keine Ballaststoffe, was zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels und anschließendem Hunger führt.
- Light-Getränke haben null Kalorien, verwirren jedoch den Stoffwechsel, da sie Süße ohne Energie liefern, was das Sättigungsgefühl beeinträchtigt.
Source 2 (https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/grosse-abnehmfallen-diese-beliebte-lebensmittel-machen-noch-mehr-hunger_id_214984013.html):
- Abnehmen ohne Hunger ist möglich, jedoch gibt es Lebensmittel, die den Appetit anregen und nicht sättigen.
- Bestimmte Nahrungsmittel können dazu führen, dass man mehr isst als nötig und Gewicht zunimmt.
- Fruchtsäfte gelten als Abnehmfallen, da sie viele Kalorien durch Fruchtzucker enthalten und das Sättigungsgefühl nicht fördern.
- Smoothies sind eine gesunde Alternative zu Fruchtsäften, wenn sie ohne zusätzliche Süße zubereitet werden.
- Light-Getränke sind tückisch, da sie den Insulinspiegel erhöhen, ohne Zucker zu liefern, was Heißhunger auslösen kann.
- Wasser oder ungesüßter Tee sind bessere Durstlöscher als Light-Getränke.
- Kaffee sollte schwarz getrunken werden, da Zucker und Milch die Abnehmwirkung reduzieren.
- Fertigmüsli enthalten oft viel Zucker und kurzkettige Kohlenhydrate, die das Sättigungsgefühl schnell wieder verschwinden lassen.
- Selbstgemachtes Müsli aus Vollkorn, Nüssen und frischem Obst ist gesünder.
- Müsliriegel aus dem Supermarkt sind häufig zuckerreich; Nüsse oder Obst sind bessere Snacks.
- Glutamat ist in vielen Fertiggerichten enthalten und kann das Sättigungsgefühl negativ beeinflussen.
- Fertigsalate enthalten oft viel Fett und können Bakterien und Keime enthalten.
- E-Nummern E 620 bis E 625 weisen auf Glutamat hin.
- Selbst zubereitete Mahlzeiten sind empfehlenswert, um die Kontrolle über Zutaten und Sättigungsgefühl zu behalten.
Source 3 (https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/ernahrungsforschung-was-uns-gesund-halt-8033.php):
- Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für ein gesundes Leben.
- Essverhalten beeinflusst Gesundheit, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Ernährungsforschung untersucht Nahrungsbestandteile, die Gesundheit fördern oder schädigen.
- Das europäische Netzwerk PEN analysiert politische Maßnahmen zur Ernährung und gibt Handlungsempfehlungen.
- Herausforderungen bei der Umsetzung von Ernährungsempfehlungen werden erforscht.
- Gesundheitsbewusstsein ist nur eines von vielen Motiven für Essverhalten.
- Ernährungsforschung arbeitet interdisziplinär mit Medizin, Genetik, Präventionsforschung und Psychologie.
- Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Ernährungsforschung.
- Präventions- und Ernährungsforschung ist ein Aktionsfeld im Rahmenprogramm Gesundheitsforschung des BMBF.
- „Kompetenzcluster Ernährungsforschung“ fördert Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und Lebensmittelunternehmen.
- Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) erforscht molekulare Ursachen ernährungsbedingter Erkrankungen.
- BMBF engagiert sich in der europäischen Programmplanungsinitiative „Eine gesunde Ernährung für ein gesundes Leben“.
- Ernährungsforschung ist eine junge Wissenschaft mit komplexen Fragestellungen.
- Neue Methoden können zu revidierten Erkenntnissen führen.
- JPI HDHL koordiniert länderübergreifende Ernährungsforschungsaktivitäten in der EU.
- Forschungsprojekte untersuchen Ernährung, Immunsystem, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Prävention von Übergewicht.
- Unerwünschte Nahrungsmittelreaktionen nehmen zu, oft höher als ärztlich diagnostizierte Fälle.
- BMBF fördert seit 2021 fünf interdisziplinäre Forschungsverbünde zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
- Forschungsverbünde entwickeln neue Diagnosemöglichkeiten und Präventionsansätze, einschließlich einer App für Allergie-Risiko-Management.