Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/burgstaller----aussergewoehnliche-menschen-sind-nicht-zu-ersetzen-/):
- Guido Burgstaller beendet mit 36 Jahren seine Karriere als Fußballspieler.
- Er spielte 214 Spiele für Rapid Wien und erzielte 73 Tore sowie 42 Vorlagen (115 Scorerpunkte).
- Sportdirektor Markus Katzer gab an, dass Burgstaller bereits im Vorjahr überredet wurde, ein weiteres Jahr zu spielen.
- Katzer plant, Burgstaller in einer anderen Funktion im Verein zu halten.
- Neo-Trainer Peter Stöger sieht die Herausforderung, Burgstallers Abgang im Offensivbereich zu kompensieren.
- Stöger bezeichnete den Verlust von Burgstaller als "schwierig" und "Challenge".
- Er möchte Rapid flexibler machen und ist optimistisch, dass eine funktionierende Lösung gefunden wird.
- Stöger betonte, dass außergewöhnliche Menschen wie Burgstaller schwer zu ersetzen sind.
- Die Verantwortung für den Verlust soll auf mehrere Spieler verteilt werden, ohne sie zu überfordern.
- Rapid hat am 24. und 31. Juli zwei Qualifikationsspiele für die UEFA Conference League.
Source 2 (https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2025/05/guido-burgstaller-beendet-seine-karriere):
- Guido Burgstaller verkündet das Ende seiner aktiven Fußballkarriere in einer Videobotschaft.
- Er ist 36 Jahre alt und stammt aus Kärnten.
- Burgstaller begann seine Profikarriere vor 19 Jahren im Heimatbundesland.
- Spielte für folgende Klubs:
- FC Kärnten (bis 2008)
- SC Wiener Neustadt (2008 – 2011)
- Cardiff City (Herbst 2014)
- 1. FC Nürnberg (1/2015 – 1/2017)
- FC Schalke 04 (1/2017 – 09/2019)
- FC St. Pauli (bis Sommer 2022)
- SK Rapid (2011 – 2014 und seit 2022)
- Insgesamt fast 600 Einsätze in nationalen und internationalen Wettbewerben.
- Erzielte 183 Tore in diesen Einsätzen.
- Trug 26 Mal das Trikot der österreichischen Nationalmannschaft, debütierte 2012 unter Teamchef Marcel Koller.
- Bei SK Rapid war er in der Saison 2023/24 erster Mannschaftskapitän, gab die Spielführerschleife auf eigenen Wunsch an Matthias Seidl weiter.
- In seinen zwei Ären bei Rapid absolvierte er 210 Pflichtspiele und erzielte 70 Tore.
- Letztes Tor war ein emotionales Führungstor beim 2:1-Auswärtssieg im 346. Wiener Derby nach einer schweren Kopfverletzung.
- Dreimal in Folge (2022, 2023 & 2024) zum „Rapidler des Jahres“ gewählt.
- Leistungsdaten für Rapid: Bundesliga (154 Spiele, 55 Tore), ÖFB Cup (17 Spiele, 6 Tore), Europacup (39 Spiele, 9 Tore).
Source 3 (https://www.die-sportpsychologen.de/2018/08/sportpsychologie-im-profi-fussball-zwischen-trend-und-traeumerei/):
- Das Millerntor-Stadion ist die Spielstätte des FC St. Pauli.
- Professionelle Sportpsychologie ist ein angestrebtes Ziel für viele Sportpsychologen, jedoch gibt es Herausforderungen auf dem Weg dorthin.
- Viele Bundesligisten beschäftigen Sportpsychologen nicht in Vollzeit.
- Sportpsychologische Arbeit findet oft abseits der öffentlichen Wahrnehmung statt.
- Der FC St. Pauli hat öffentlich nach einem Sportpsychologen gesucht.
- Uwe Stöver, Sportchef des FC St. Pauli, wurde zu diesem Thema interviewt.
- Nach der Saison 2017/2018 stellte der FC St. Pauli fest, dass es an Expertise im Trainerstab mangelt.
- Der Verein plant, einen Sportpsychologen zu verpflichten, hat jedoch Schwierigkeiten, geeignete Kandidaten zu finden.
- Der Markt für Sportpsychologen ist intransparent, und Informationen über Qualifikationen sind schwer zu finden.
- Die personelle Akquise in Bundesliga-Vereinen erfolgt oft über persönliche Kontakte.
- Der FC St. Pauli geht offen mit seinem Bedarf an sportpsychologischem Know-How um.
- Uwe Stöver betont, dass der neue Sportpsychologe helfen soll, aus Einzelspielern ein Team zu formen und eine bestimmte Mentalität zu entwickeln.
- Der Zugang zur Sportpsychologie beim FC St. Pauli ist problemorientiert, um identifizierte Probleme zu lösen.
- Sportpsychologie wird im Fußball noch nicht umfassend zur Leistungssteigerung genutzt.
- Die Etablierung von Sportpsychologen in der Bundesliga ist noch nicht vollständig abgeschlossen.
- Die Interviewserie “Die Sportpsychologen treffen…” wird von Jürgen Walter unterstützt und finanziert.