Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/notaufnahme-statt-serbien-trip-kim-virginia-bangt-um-ungeborenes-baby/):
- Kim Virginia, Reality-Star aus dem Dschungelcamp, ist schwanger und kommuniziert offen über ihre Schwangerschaft.
- Sie hat das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes öffentlich geteilt und spricht über körperliche Veränderungen, Befürchtungen und Hoffnungen.
- Virginia äußert sich gegen negative Kommentare und den gesellschaftlichen Druck auf schwangere Frauen im Rampenlicht.
- Sie betont in einer Instagram-Story: „Meine Schwangerschaft ist keine Zielscheibe“.
- Die 30-Jährige befindet sich derzeit in stationärer Behandlung, die genauen Umstände sind unbekannt.
- In einem Instagram-Beitrag erklärt sie, dass sie nicht die Projektionsfläche für die unverarbeiteten Traumata anderer Menschen ist.
- Ursprünglich plante sie mit ihrem Verlobten Nikola Glumac, nach Serbien zu reisen, musste jedoch in die Notaufnahme eingeliefert werden.
- Virginia beschreibt die Situation als „den größten Albtraum, den ich je erlebt habe“ und kündigt an, in den kommenden Tagen mehr Details zu teilen.
- Es gibt Besorgnis um ihren Gesundheitszustand und den ihres ungeborenen Kindes.
- Schwangere Frauen mit Social-Media-Präsenz erleben häufig gesellschaftlichen Druck, Ratschläge zu Ernährung und angemessenen Gefühlen zu erhalten.
- Sie werden oft für nicht strahlendes Auftreten oder das Aussprechen unbequemer Wahrheiten kritisiert.
Source 2 (https://www.nzz.ch/gesellschaft/schwangerschaft-der-umgang-unserer-gesellschaft-mit-schwangeren-ld.1442061):
- Eine Schwangere in London trägt einen Dekompressionsanzug, der ursprünglich zur Förderung intelligenterer Babys entwickelt wurde.
- Schwangere verzichten auf bestimmte Lebensmittel und erhalten zahlreiche Tipps zur Risikominimierung während der Schwangerschaft.
- Apps zeigen die geschätzte Größe des Ungeborenen in Form von Früchten, was den Verlauf der Schwangerschaft veranschaulicht.
- Schwangere meiden vorgewaschenen Salat, Sprossen, Feta und Camembert, um Risiken zu vermeiden.
- Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit raten von bestimmten Käsesorten ab, um Listerienrisiken zu minimieren.
- In Schwangerschaftsforen wird betont, dass Schwangere selbst wissen, was für sie am besten ist, jedoch oft auf Verzicht hingewiesen wird.
- Eine Studie von Sucht Schweiz zeigt, dass nur jede dritte Schwangere komplett auf Alkohol verzichtet.
- Es gibt gesellschaftlichen Druck auf Schwangere, ihre Bedürfnisse zugunsten des Ungeborenen zurückzustellen.
- Die Diskussion um Mutterschaft und Selbstbestimmung wird angesprochen, insbesondere in Bezug auf das Recht auf Abtreibung.
- Der Stellenwert von Ungeborenen hat zugenommen, was auch durch moderne Ultraschalltechnologie verstärkt wird.
- Die gesellschaftliche Wahrnehmung von Schwangerschaft wird als Ausdruck von Gleichberechtigung betrachtet, jedoch gibt es noch Herausforderungen.
- Baby-Shower-Feiern werden als rein weibliche Veranstaltungen wahrgenommen, was die Rolle der Väter in der Schwangerschaft infrage stellt.
- Der Trend zu natürlichen Geburten und der Verzicht auf medizinische Interventionen wird kritisch betrachtet.
- Die Diskussion um Kaiserschnitt und natürliche Geburt zeigt, dass stereotype Vorstellungen von Mutterschaft weiterhin bestehen.
- Schwangere berichten von Schwierigkeiten, ihre eigenen Bedürfnisse in der medizinischen Betreuung zu kommunizieren.
- Es gibt Hinweise darauf, dass finanzielle Interessen von Kliniken bei der Durchführung von Kaiserschnitten eine Rolle spielen könnten.
Source 3 (https://www.psychologie.uzh.ch/de/bereiche/hea/klipsypt/ichbinschwanger/Abgeschlossene-Studien/psychischeswohlbefinden.html):
- Über 600 schwangere Frauen haben an einer Online-Umfrage teilgenommen.
- Über 300 Frauen haben den Online-Fragebogen zur 2. Erhebung nach der Geburt ausgefüllt.
- Die Studie untersucht das psychische Wohlbefinden von Frauen während der Schwangerschaft.
- Erste Ergebnisse zeigen, dass viele Frauen im ersten Schwangerschaftstrimester unter Stress leiden.
- Ergebnisse stimmen mit internationalen Studien (z. B. aus den USA) überein.
- Ein gesundes Selbstwertgefühl, Optimismus und positive Alltagserlebnisse können vor übermäßigem Stresserleben schützen.
- Die Beziehungsqualität zur Partnerin oder zum Partner hat eine schützende Rolle.
- Werdende Mütter mit weniger belastenden Partnerschaften erleben längere Schwangerschaften und gebären schwerere Kinder im Verhältnis zu ihrer Größe.
- Identifikation von Schutzfaktoren während der Schwangerschaft ist ein zentrales Anliegen der Studie.
- Stresspräventionsprogramme sollten auf Selbstwertgefühl, Optimismus, positive Emotionen und Partnerschaftsqualität fokussieren.
- Studienteam: Vera Meier, Pearl La Marca-Ghaemmaghami, Ulrike Ehlert.