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Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/weltpolitik/russland-droht-grossbritannien-mit-nuklearer-katastrophe-sie-werden-alle-sterben/635905777):
- Putin-nahe Unterstützer haben Großbritannien mit nuklearer Vernichtung gedroht.
- Auslöser war eine Rede des britischen Premiers Keir Starmer zur „kriegsmäßigen“ Verteidigungsüberprüfung.
- Bericht von dem Portal "Espress".
- In einer TV-Propagandasendung wurde eine „sehr hübsche“ Frau erwähnt, die neben Starmer stand und deren Mimik angeblich Zweifel an seiner Strategie zeigte.
- Wladimir Solowjow, ein führendes Sprachrohr von Putin, äußerte Unverständnis über die britische Verteidigungsüberprüfung.
- Solowjow stellte Fragen zur britischen Strategie und kommentierte Starmer's Kampfbereitschaft.
- Er behauptete ohne Beweise, dass Briten geheime Undercover-Operationen gegen Russland inszeniert hätten.
- Solowjow sagte, der Angriff auf das russische Cybersicherheitssystem sei von Briten durchgeführt worden.
- Er erwähnte britische Aufklärungsflugzeuge, die den russischen Luftraum durchfliegen.
- Solowjow forderte das schottische Volk auf, für seine Unabhängigkeit zu kämpfen.
- Die Kommentare könnten die bereits angespannten diplomatischen Beziehungen zu Europa weiter verschärfen.

Source 2 (https://dailywrap.net/de-de/putins-nukleare-drohkulisse-grossbritannien-im-visier-russlands,7147381079533697a):
- Laut "Financial Times" enthielt eine Präsentation für russische Offiziere im Jahr 2024 Details zu einem Nuklearangriff auf 32 Ziele in Europa.
- Ein Teil der Ziele befindet sich an der Westküste Frankreichs.
- Drei spezifische Ziele in Großbritannien wurden benannt:
- Barrow-in-Furness, Cumbria: Standort der Werft für atomare U-Boote der Royal Navy.
- Hull: Industriestadt.
- Rosyth: Werft in der Nähe von Edinburgh, wo die HMS Queen Elizabeth und HMS Prince of Wales gebaut wurden.
- Die Dokumente stammen aus den Jahren 2008-2014, vor der Invasion Russlands in die Ukraine.
- In dieser Zeit führte Russland Angriffe auf Georgien durch und initiierte Invasionen im Donbass und auf der Krim.
- Die beschriebene Waffentechnologie war für taktische Angriffe auf spezifische Ziele vorgesehen.
- Moskau könnte bereit sein, nukleare Waffen einzusetzen, falls 20% seiner strategischen U-Boote mit ballistischen Raketen ausfallen.
- Die Dokumente sind laut "FT" auch über zehn Jahre nach ihrer Erstellung noch relevant.
- Dmitri Peskow, Sprecher von Wladimir Putin, stellte die Authentizität der Dokumente in Frage.
- Ein regierungsnaher Moderator des russischen Fernsehens sprach offen über das Vergießen britischen Blutes.
- Wladimir Solowjow warnte seit der Invasion Russlands in der Ukraine vor möglichen Todesfällen britischer und französischer Soldaten, falls sie in den Konflikt eingreifen.

Source 3 (https://www.n-tv.de/politik/Wenn-Putin-sich-nicht-mehr-abschrecken-laesst-article25608905.html):
- Russlands Präsident Wladimir Putin warnt vor einem Dritten Weltkrieg.
- US-Präsident Donald Trump droht, die Europäer militärisch im Stich zu lassen.
- Frankreich erwägt, seinen nuklearen Schutzschirm über Europa zu spannen.
- Atomwaffen setzen enorme Energie durch Kernspaltung oder Kernfusion frei.
- Atomare Abschreckung funktioniert nach eigenen Regeln; es gibt keine effektive Verteidigung gegen Atomwaffen.
- Ein einzelner Atomangriff kann eine Großstadt zerstören, selbst wenn diese durch Flugabwehr geschützt ist.
- Der Begriff "politische Waffe" beschreibt, dass Atomwaffen hauptsächlich zur Drohung, nicht zum Einsatz gedacht sind.
- Taktische Atomwaffen sind für den Einsatz auf dem Gefechtsfeld konzipiert, strategische Atomwaffen dienen der Abschreckung.
- NATO-Atomwaffen in Europa sind geheim, Experten schätzen etwa 100 Atombomben, darunter 20 in Deutschland.
- Russland hat ca. 5580, die USA 5044, Großbritannien 225 und Frankreich 290 nukleare Sprengköpfe.
- CDU-Chef Friedrich Merz plant Gespräche mit Frankreich und Großbritannien über atomare Sicherheit in Europa.
- Macron sieht Russland als Bedrohung und will den französischen Nuklearschirm über Europa spannen.
- London und Paris können nicht den gleichen Schutz wie die USA bieten, benötigen Zeit und Geld für den Ausbau ihrer Arsenale.
- Deutschland hat aufgrund internationaler Verträge keine eigenen Atomwaffen, könnte aber auf erweiterte Abschreckung durch andere setzen.
- Glaubwürdigkeit des Schutzversprechens ist entscheidend für die nukleare Abschreckung.
- Macron könnte französische Atomwaffen in Deutschland stationieren, die Entscheidung über den Einsatz bleibt jedoch bei ihm.
- Atomwaffen sind seit fast 80 Jahren nicht eingesetzt worden, ihre Abschreckungswirkung ist umstritten.
- Putin hat mit dem Erstschlag gedroht und führt Militärübungen mit Atom-U-Booten durch.
- Die atomare Drohung beeinflusst die militärische Hilfe des Westens für die Ukraine.
- Die Entwicklung könnte andere Staaten dazu bringen, Atomwaffen anzustreben, um ihre Position zu stärken.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-06-03 08:57:06

Autor:

OE24