Gailtal-Journal

Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://gailtal-journal.at/aktuell/krankenhaus-spittal-drau-dr-heike-muchar-ist-die-neue-primaria-der-abteilung-fuer-innere-medizin/):
- Dr. Heike Muchar übernimmt Verantwortung als neue Primaria im Krankenhaus.
- Sie sieht es als Herzenswunsch, in ihrer Heimatstadt tätig zu sein.
- Muchar plant, die Abteilung im Sinne der Kolleginnen, Kollegen und Patienten weiterzuentwickeln.
- Die Kollegiale Führung des Krankenhauses begrüßt die Neubesetzung im Jubiläumsjahr.
- Dr. Gerald Bruckmann, medizinischer Leiter, äußert Stolz über die Auswahl einer hochqualifizierten Ärztin aus dem eigenen Haus.

Source 2 (https://www.aerzteblatt.de/archiv/krankenhausstrategie-neue-formen-echter-kollegialer-fuehrung-3c790a01-5878-4ac2-9b37-ec7fffb8384f):
- Schwierigkeit bei der Nachbesetzung vakanten Chefarztpositionen in Krankenhäusern.
- Alternative zur hierarchischen Führung: Team-Chefarztmodelle und kollegiale Führungsteams.
- Trend zur Ablösung vom traditionellen Chefarztsystem in vielen Krankenhäusern.
- Motivation für Team-Chefarztmodelle: medizinstrategische und ökonomische Gründe (z.B. Größe der medizinischen Bereiche, Weiterbildung, Assistenzarztpool).
- Kollegiale Führungsteams entstehen meist auf Initiative der Ärzte selbst.
- Anlässe zur Bildung kollegialer Führungsteams:
- Bevorstehender Chefarztwechsel.
- Erfolgloses Besetzen einer Chefarztvakanz.
- Geeignet für Ärzte, die:
- Einfluss nehmen wollen, aber keine alleinige Führungsverantwortung übernehmen möchten.
- Teamarbeit schätzen und Sicherheit in tariflichen Strukturen suchen.
- Vorteile für Arbeitgeber:
- Modernes Arbeitgeberimage.
- Sicherstellung qualitativ hochwertiger Patientenversorgung.
- Entfaltung der Potenziale vieler Ärzte durch flache Hierarchien.
- Vorteile für Teamärzte:
- Gemeinsame Verantwortung und Haftung.
- Bessere Entscheidungsqualität und Identifikation.
- Möglichkeit, in Leitungsfunktionen zu arbeiten und medizinisch tätig zu bleiben.
- Einführung eines kollegialen Führungsteams erfordert überzeugendes Konzept und legitimierten Wortführer.
- Notwendigkeit einer Teamsatzung, die verbindliche Absprachen regelt:
- Rollenverteilung, Vertretungsregelungen, Entscheidungsfindung, Stimmrechte, Verantwortlichkeiten, Kommunikation, Konfliktlösung, finanzieller Ausgleich.
- In den ersten 100 Tagen Klärung von dienstvertraglichen und zusammenarbeitsrechtlichen Aspekten.
- Empfehlung, rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen und Versicherer einzubeziehen.
- Notwendigkeit intensiver Öffentlichkeitsarbeit zur Sicherstellung des Sozialprestiges von Chefarztpositionen und zur Kommunikation der Fachkompetenz und Behandlungsqualität.

Source 3 (https://aerztestellen.aerzteblatt.de/de/redaktion/krankenhausstrategie-neue-formen-echter-kollegialer-fuehrung):
- Schwierigkeit bei der Nachbesetzung vakanten Chefarztpositionen.
- Alternative zur hierarchischen Führung: Team-Modelle.
- Team-Chefarztmodelle und kollegiale Führungsteams als neue Ansätze.
- Zukünftige Abkehr von traditionellen Chefarztsystemen in vielen Krankenhäusern.
- Motivation für Team-Chefarztmodelle: medizinstrategische und ökonomische Gründe.
- Gründe für kollegiale Führungsteams: Initiative der Ärzte selbst.
- Merkmale kollegialer Führungsteams: gleichberechtigte Verteilung von Führungsaufgaben.
- Anlässe zur Bildung kollegialer Teams:
- Bevorstehender Chefarztwechsel.
- Erfolgloses Besetzen einer Chefarztvakanz.
- Geeignet für Ärzte, die:
- Einfluss nehmen wollen, aber keine alleinige Führungsverantwortung übernehmen möchten.
- Teamworker sind.
- Sicherheit und tarifliche Strukturen schätzen.
- Balance zwischen Privatleben und Beruf suchen.
- Vorteile für Arbeitgeber:
- Modernes Arbeitgeberimage.
- Sicherstellung qualitativ hochwertiger Patientenversorgung.
- Entfaltung der Potenziale vieler Ärzte.
- Vorteile für Teamärzte:
- Gemeinsame Verantwortung und Haftung.
- Bessere Entscheidungsqualität.
- Möglichkeit, in Leitungsfunktionen zu arbeiten und medizinisch tätig zu bleiben.
- Einführung eines kollegialen Führungsteams erfordert überzeugendes Konzept und legitimierten Wortführer.
- Notwendigkeit einer Teamsatzung für verbindliche Absprachen:
- Definition der Rollen und Rollenverteilung.
- Vertretungsregelungen.
- Entscheidungsfindung und Stimmrechte.
- Verantwortlichkeiten und Kompetenzen.
- Umgang mit Teammitgliedern.
- Kommunikations- und Konfliktlösungsregeln.
- Klärung von dienstvertraglichen und zusammenarbeitsrechtlichen Aspekten in den ersten 100 Tagen.
- Empfehlung, rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen.
- Notwendigkeit intensiver Öffentlichkeitsarbeit zur Sicherstellung des Sozialprestiges von Chefarztpositionen.

Ursprung:

Gailtal-Journal

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Erstellt am: 2025-06-03 08:27:06

Autor:

Gailtal-Journal