Heute ist der 7.06.2025
Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/neues-traumland-warum-kroaten-jetzt-nach-oesterreich-stroemen/):
- Kroatische Auswanderer suchen neue Ziele in Europa.
- Deutschland und Irland verlieren an Attraktivität als Auswanderungsziele.
- Österreich, Norwegen und die Schweiz gewinnen an Beliebtheit.
- Deutschland wird als weniger attraktiv wahrgenommen aufgrund:
- Explodierender Lebenshaltungskosten.
- Schwächelnder Wirtschaft.
- Veränderter Arbeitsmentalität, jüngere Generation häufiger krankgeschrieben.
- Österreich bleibt beliebt wegen:
- Verlässlicher Gehälter.
- Zusatzleistungen wie 13. und 14. Monatsgehalt.
- Möglichkeit, bis zur Hälfte des Einkommens zu sparen.
- Kein gesetzlicher Mindestlohn, Löhne durch Kollektivverträge geregelt.
- Schweiz als zweischneidiges Schwert:
- Gute Jobs sind vorteilhaft, aber stagnierende Gehälter und steigende Kosten.
- Angespannter Immobilienmarkt.
- Norwegen gewinnt trotz hoher Steuerbelastung an Beliebtheit:
- Grundversorgung ähnlich teuer wie in Kroatien, Luxusgüter teurer.
- Viele junge Menschen erwerben vor 30 Jahren Wohneigentum.
- Irland hat dramatisch an Attraktivität verloren:
- Hohe Mieten und schlechtes Gesundheitssystem.
- Schweden verliert ebenfalls an Anziehungskraft:
- Zunehmende Kriminalität und Drogenproblematik.
- Viele Emigranten empfinden Kroatien als schöneres Land, jedoch nur als Urlaubsziel mit ausländischem Gehalt.
Source 2 (https://auswandern-info.com/kroatien-2/):
- Kroatien ist ein beliebtes Ziel für Auswanderer aufgrund der entspannten Lebensart, gastfreundlicher Menschen und reicher Kultur.
- Das Land hat eine attraktive Naturlandschaft mit über 1.200 Inseln und einem angenehmen Klima.
- Dalmatien belegt den 7. Platz auf der Liste der zufriedensten Auswanderer der letzten 10 Jahre.
- Wichtige Themen für Auswanderer: Einreise, Leben und Arbeiten, Gesundheitssystem, Umzug mit Kindern, Auswandern als Rentner, Immobilien, Lebenshaltungskosten.
- Chancen für Auswanderer in Kroatien:
- Traumhafte Küste und Natur, beliebtes Ziel für über 10 Millionen Touristen jährlich.
- Mediterranes Klima mit langen Sommern und milden Wintern.
- Lebenshaltungskosten etwa 30 % unter dem deutschen Niveau.
- EU-Mitgliedschaft bietet Niederlassungsfreiheit und vereinfachte Bürokratie.
- Wachsender Digitalwirtschaft und attraktive Bedingungen für Freelancer.
- Sicherheit: niedrige Kriminalitätsrate.
- Gastfreundliche Kultur und facettenreiche Küche.
- Herausforderungen für Auswanderer:
- Sprachbarriere: Kroatisch ist schwer zu erlernen.
- Saisonaler Tourismus führt zu Preisschwankungen.
- Bürokratische Hürden und langsamer Verwaltungsapparat.
- Eingeschränkte Berufsaussichten außerhalb des Tourismus.
- Infrastruktur im Landesinneren oft hinter westeuropäischen Standards.
- Gesundheitssystem erreicht nicht immer deutsche Standards.
- Kulturelle Unterschiede, z.B. entspannteres Zeitverständnis.
- 2024 wanderten 974 Deutsche nach Kroatien aus, 369 kehrten zurück.
- Beliebte Regionen für Deutsche: Slawonien, insbesondere Osijek.
- Kroatien hat etwa 3,9 Millionen Einwohner, Amtssprache ist Kroatisch.
- Kroatische Mentalität: Gastfreundschaft, Familiensinn, entspannte Lebenseinstellung.
- Landschaftliche Vielfalt: mediterranes Klima an der Adriaküste, kontinentales Klima im Landesinneren.
- Infrastruktur: gut ausgebautes Autobahnnetz, zuverlässiger Nahverkehr in Städten, schnelles Internet in urbanen Gebieten.
- Lebenshaltungskosten: Einzimmerwohnung in Zagreb 500-800 €, Lebensmittel relativ preiswert, Nebenkosten 100-200 € monatlich.
- Einreise für EU-Bürger: Personalausweis oder Reisepass ausreichend, Meldepflicht nach 90 Tagen.
- Langfristiger Aufenthalt: Registrierung innerhalb von 90 Tagen, Nachweis finanzieller Mittel und Krankenversicherung erforderlich.
- Staatsbürgerschaft: 8 Jahre Aufenthalt erforderlich, Sprachkenntnisse und Nachweise über Integration notwendig.
- Gesundheitssystem: staatliches Pflichtversicherungssystem, Qualität variiert zwischen Stadt und Land.
- Bildungssystem: Vorschulbildung, Grundschule und weiterführende Schulen, Integration von ausländischen Kindern möglich.
- Rentner: Aufenthaltserlaubnis erforderlich, Nachweis über finanzielle Mittel und Krankenversicherung notwendig.
- Immobilien: EU-Bürger dürfen Immobilien kaufen, regionale Preisunterschiede beachten.
- Steuerpflicht: Ab 183 Tagen Aufenthalt in Kroatien steuerpflichtig, Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland.
- Integration: Kroaten sind offen und gastfreundlich, Sprache lernen erleichtert Integration.
- Sicherheit: Kroatien gilt als sicheres Land mit niedriger Kriminalitätsrate.
Source 3 (https://www.das-auswanderer-magazin.de/artikel/kosten-und-finanzen-fur-auswanderer-in-kroatien.html):
- Auswandern nach Kroatien erfordert neue Überlegungen, insbesondere zu Lebenshaltungskosten, Kontoeröffnung und Versicherungen.
- Lebenshaltungskosten variieren stark je nach Region in Kroatien.
- Große Städte (Zagreb, touristische Hot-Spots) sind teurer als ländliche Gebiete oder abgelegene Inseln.
- Generell sind die Lebenshaltungskosten niedriger als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
- Kosten für Gas, Strom und Internet sind im Durchschnitt günstiger, aber Nebenkosten können höher sein.
- Wichtig für Auswanderer: Finanzen an den lokalen Lebensstandard anpassen.
- Kontoeröffnung in Kroatien:
- Unkompliziert, benötigt werden ein gültiger Ausweis und eine Adresse in Kroatien.
- Bank sollte eine Niederlassung im Wohnort haben und internationale Überweisungen ermöglichen.
- Versicherungen:
- EU-Bürger sind über die heimische Krankenversicherung in Kroatien abgesichert, jedoch nur nach den Bedingungen der kroatischen Versicherung.
- Empfehlung, eine private Auslandskrankenversicherung abzuschließen.
- Weitere Kosten können für Umzug, Möbelkauf und Renovierungen anfallen.
- Empfehlung: Finanzplan erstellen und Kosten genau kalkulieren vor der Auswanderung.