Heute ist der 8.06.2025
Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.kosmo.at/dieses-krebssymptom-tarnt-sich-als-sommerhitze/):
- Nächtliches Schwitzen kann auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen, nicht nur auf Sommerhitze.
- Meteorologen warnen vor einem möglicherweise extremen Hitzesommer.
- Hohe Luftfeuchtigkeit und nächtliche Hitze können Schlafstörungen verursachen.
- Dr. Suhail Hussain weist darauf hin, dass häufiges Nachtschweiß ein Anzeichen für Leukämie (Blutkrebs) sein kann.
- Wiederholtes nächtliches Schwitzen könnte auch auf ein malignes Lymphom (Lymphdrüsenkrebs) hindeuten.
- Nachtschweiß kann auch auf schwerwiegende Infektionen hinweisen.
- Bei Frauen kann das Symptom mit den Wechseljahren zusammenhängen.
- Dr. Hussain empfiehlt bei regelmäßigem, intensivem Nachtschweiß einen Besuch beim Hausarzt.
- Leukämie betrifft primär das Knochenmark, während ein Lymphom das gesamte Lymphsystem angreift.
- Anhaltendes oder unerklärliches Schwitzen im Schlaf sollte nicht ignoriert werden, besonders in Kombination mit Symptomen wie Gewichtsverlust oder Müdigkeit.
Source 2 (https://spiegato.com/de/was-ist-der-zusammenhang-zwischen-nachtschweiss-und-krebs):
- Nachtschweiß ist starkes Schwitzen im Schlaf, das Bettwäsche und Kleidung durchnässt.
- Es kann ein Symptom für verschiedene Krankheitszustände wie AIDS, Infektionen und Hyperthyreose sein.
- Häufig wird Nachtschweiß mit bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht.
- Der Zusammenhang zwischen Nachtschweiß und Krebs steht im Zusammenhang mit vasomotorischen Problemen und Behandlungen, insbesondere Chemotherapie.
- Thermoregulation zielt darauf ab, die Körpertemperatur bei etwa 37 °C (98.6 °F) zu halten.
- Schwitzen ist eine thermoregulatorische Reaktion des Körpers und eine von vier Arten des Wärmeverlusts.
- Störungen des vasomotorischen Hitzekontrollsystems bei Nachtschweiß und Krebs können durch Fieber verursacht werden.
- Bestimmte Neoplasmen, wie Lymphome und Brusttumoren, führen häufig zu Nachtschweiß bei Krebspatienten.
- Bei 20-30 % der Menschen mit Fieber unbekannter Ursache wird eine bösartige Erkrankung diagnostiziert.
- Hodgkin-Lymphom entsteht aus B-Lymphozyten und kann mit Schüttelfrost, Fieber und Nachtschweiß einhergehen.
- Auch Patienten mit Leukämie und Brustkrebs haben häufig Nachtschweiß.
- Chemotherapie kann Nachtschweiß verursachen, da sie die Inzidenz von Infektionen durch Neutropenie erhöht.
- Neutropenie ist ein Zustand mit gefährlich niedrigen Neutrophilen, die wichtig für die Abwehr von Infektionen sind.
- Nachtschweiß, Fieber und Müdigkeit sind Symptome der Neutropenie, die häufig zu Krankenhausaufenthalten von Krebspatienten führen.
- Die Behandlung von Nachtschweiß, der durch Krebsbehandlungen verursacht wird, umfasst das Absetzen des verantwortlichen Medikaments.
- Koloniestimulierende Faktoren können zur Erhöhung der Leukozytenzahl eingesetzt werden.
- Knochenmarktransplantationen werden in der Regel nicht zur Behandlung von Nachtschweiß verwendet.
Source 3 (https://demedbook.com/kann-krebs-nachtschweiss-verursachen/):
- Krebssymptome variieren je nach Person, Krebsart, Größe und Schwere des Tumors.
- Krebsbehandlungen wie Chemotherapie können zusätzliche Symptome verursachen.
- Nachtschweiß ist ein häufiges Symptom, das durch Krebsbehandlungen ausgelöst werden kann.
- Nachtschweiß (nächtliche Hidrose) ist übermäßiges Schwitzen während des Schlafs.
- Schwitzen reguliert die Körpertemperatur durch Abgabe von Wasser und Salz über die Haut.
- Schweißdrüsen sind im gesamten Körper vorhanden und werden von Nervenzellen in der Dermis gesteuert.
- Faktoren, die die Schweißmenge beeinflussen: körperliche Aktivität, emotionaler Zustand, Temperatur.
- Nachtschweiß ist häufig mit Karzinoiden, Nebennierentumoren, Lymphomen und Leukämien verbunden.
- Hitzewallungen sind plötzliche Wärmegefühle, oft bei Frauen in den Wechseljahren.
- Nachtschweiß kann auf medizinische Probleme hinweisen und erfordert ärztliche Untersuchung.
- Hitzewallungen können bei Männern und Frauen auftreten und sind durch Hautrötung gekennzeichnet.
- Symptome von Hitzewallungen: Schwitzen, Herzklopfen, Angst oder Reizbarkeit.
- Nachtschweiß bei Krebspatienten betrifft typischerweise Frauen, kann aber auch Männer betreffen.
- Chemische Menopause bei Krebspatientinnen kann durch Chemotherapie, Bestrahlung oder Hormontherapie verursacht werden.
- Männer mit Krebs können niedrige Testosteronspiegel entwickeln, oft nach Hodenoperationen oder Hormonbehandlungen.
- Behandlungen für Brust- und Prostatakrebs können Wechseljahre-ähnliche Symptome hervorrufen.
- Medikamente, die Schwitzen und Hitzewallungen verursachen können: Aromatase-Hemmer, Opioide, Tamoxifen, trizyklische Antidepressiva, Steroide.
- Nachtschweiß kann die Schlafqualität beeinträchtigen; Behandlungspläne basieren auf der Ursache.
- Behandlung beginnt mit der Identifizierung der Hauptursache für Nachtschweiß.
- Behandlungsmöglichkeiten: Hormonersatztherapie, Antidepressiva, Clonidin, Antikonvulsiva.
- Hitzewallungen können mit Östrogenersatztherapie kontrolliert werden.
- Pflegekräfte sollten sicherstellen, dass krebskranke Personen ausreichend Flüssigkeit erhalten und Hygiene aufrechterhalten.
- Bei Fieber über 100 °F, das länger als 24 Stunden anhält, sollte der Arzt kontaktiert werden.
- Nebenwirkungen von Medikamenten zur Behandlung von Nachtschweiß: Übelkeit, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Konzentrationsstörungen.
- Patienten können unterschiedlich auf Behandlungen reagieren; mehrere Medikamente können ausprobiert werden.
- Nichtmedizinische Maßnahmen zur Linderung von Nachtschweiß: lockere Baumwollkleidung, absorbierende Bettwäsche, Ventilatoren, Entspannungstraining, Akupunktur.
- Hyperhidrose ist eine Erkrankung, die übermäßiges Schwitzen verursacht, stellt normalerweise kein großes Gesundheitsrisiko dar.
- Weitere Ursachen für Nachtschweiß: Menopause, Infektionen, HIV, niedriger Blutzucker, hormonelle Störungen, neurologische Erkrankungen, Angst, Alkohol- oder Drogenentzug.
- Nachtschweiß kann harmlos sein, jedoch ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken und bei weiteren Symptomen einen Arzt zu konsultieren.