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Heute ist der 7.06.2025

Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.vol.at/heftige-regenfaelle-und-gewitter-in-anmarsch/9446765):
- Vorarlberg erwartet eine Woche mit teils intensiven Regenfällen.
- Zu Wochenbeginn drohen kräftige Schauer und Gewitter, punktuell mit Starkregen.
- Am Montagvormittag sind erste Schauer und Gewitter möglich.
- Ab Mittag nehmen Intensität und Verbreitung der Niederschläge zu, besonders im Rheintal und am Bodensee.
- In der Nacht auf Dienstag bleibt es regnerisch, Gewittertätigkeit lässt nach, aber weitere intensive Schauer ziehen über das Land.
- Temperaturen: Tiefstwerte zwischen 11 und 17 Grad, tagsüber 18 bis 22 Grad.
- Am Dienstag zeigt sich vorübergehend Sonne, aber ab dem Nachmittag steigt die Gewitterneigung erneut.
- Höchstwerte am Dienstag bis zu 25 Grad, schwülwarm.
- Mittwoch beginnt sonniger mit föhnigem Südwind, aber am Nachmittag sind erneut Schauer und Gewitter möglich, besonders rund um den Bodensee und im Bregenzerwald.
- Temperaturen am Mittwoch bis zu 26 Grad.
- Am Donnerstag sind weitere Schauer und Gewitter zu erwarten.
- Ab Freitag könnte sich das Wetter beruhigen mit vermehrt Sonne und sommerlichen Temperaturen, lokale Schauer nicht ausgeschlossen.

Source 2 (https://uwz.at/de/a/heute-gewitter-mit-starkregen):
- Datum: 27. August 2022
- Wetterlage: Feuchte und labile Luft über Österreich, Tiefdruckgebiet über Deutschland
- Gewitteraktivität: Gewitter können überall in Österreich auftreten, besonders im Süden und am Alpenostrand
- Hauptgefahr: Kleinräumige Überflutungen durch langsame Gewitterverlagerung
- Niederschlag in Wien: Stellenweise mehr als 10 L/m²
- Gewitterverlauf:
- 21:20 Uhr: Gewitter zieht auf Wien zu, 24.000 Blitze in der Steiermark
- 19:00 Uhr: Größte Regenmengen in Frohnleiten (39,6 L/m²), Schöckl (39 L/m²), Bad Mitterndorf (30,3 L/m²)
- 17:50 Uhr: Gewittertürme bis zu 12 km hoch im Südosten
- 16:15 Uhr: Gewitteraktivität konzentriert auf Kärnten und Steiermark, Starkregen und Hagel möglich
- 15:20 Uhr: Zunehmende Schauer und Gewitter im zentralen und südlichen Bergland
- 12:00 Uhr: Aktive Gewitter am Alpenostrand, wolkenbruchartiger Regen
- Wetterstationen: Keine signifikanten Treffer, lokale Starkregenereignisse
- Vorherige Niederschläge: 84 L/m² in Konstanz, Deutschland; über 300 L/m² in Bregenz und Dornbirn im August
- Unwetterwarnungen: Warnungen per SMS und E-Mail verfügbar

Source 3 (https://www.wwf.de/themen-projekte/klimaschutz/klimapolitik-international/klimaforschung-extremwetter-sind-folgen-des-klimawandels):
- Neuer Report der Arbeitsgruppe I des Weltklimarats (IPCC) veröffentlicht im August 2021.
- Bericht behandelt naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimawandels: Temperaturen, CO2-Konzentration, physikalische Daten.
- Oberflächentemperatur der Erde steigt schnell, wie nie zuvor in den letzten 2000 Jahren.
- Meeresspiegel und Treibhausgaskonzentration steigen ungebremst.
- Zunahme von Extremwetterereignissen (z.B. Starkregen, extreme Hitze) durch Erderhitzung.
- Mensch ist die Hauptursache für den Klimawandel.
- Prognose: Küstenüberschwemmungen, die früher einmal in 100 Jahren auftraten, könnten in Zukunft jährlich auftreten.
- Beispiele für Extremwetterereignisse: Hitzewellen in Kanada, Nordamerika und Russland; Dürre in Madagaskar.
- Hochwasserkatastrophe in Deutschland im Juli 2021: über 180 Tote, Zerstörung von Existenzen und Dörfern.
- In Westdeutschland fielen über 90 Liter Regen pro Quadratmeter, was zu Überschwemmungen führte.
- Studie der „World Weather Attribution“-Initiative (WWA) untersucht Flutkatastrophe in Deutschland.
- WWA zeigt, dass Klimawandel Extremwetterereignisse wahrscheinlicher macht.
- Starkregenfälle in Westeuropa um 1,2 bis 9-fache Wahrscheinlichkeit durch Klimawandel erhöht.
- Vergleich des heutigen Klimas mit dem Klima vor 1,2 Grad Celsius Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur.
- Maximale Niederschlagsmenge hat sich durch Klimawandel um 3 bis 19 Prozent erhöht.
- Zukünftige Zunahme von Extremwetterereignissen wie Starkregen und Überflutungen erwartet.
- Notwendigkeit, Erderhitzung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
- Empfehlungen für die neue Bundesregierung: Fokus auf Klima- und Umweltschutz, Ausbau erneuerbarer Energien, schnellerer Ausstieg aus fossilen Energien, Abbau klima- und umweltschädlicher Subventionen, forcierte Dekarbonisierung.
- Deutschland muss sich auch der Anpassung an Klimaveränderungen widmen.
- Menschliche Einflüsse wie Bodenversiegelung und Flussbegradigungen verschärfen Überschwemmungen.
- Ökologische Lösungen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes: Rückgewinnung natürlicher Überflutungsflächen, Renaturierung von Gewässern, Verbesserung der Versickerungsfähigkeit der Böden.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-06-02 14:23:09

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