Krone AT

Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3801944):
- Brooke Shields feierte ihren 60. Geburtstag im Urlaub.
- Sie postete Bilder auf Instagram, auf denen sie in einem schwarzen Bikini in einer Hängematte am Strand zu sehen ist.
- Sie trug einen breiten Hut und eine stylische Halskette.
- In ihrem Post schrieb sie: „Im Paradies aufgewacht … und in einem neuen Lebensjahrzehnt. Das ist 60! Danke für all die Geburtstagsgrüße.“
- Der genaue Ort ihres Geburtstagsfeier wurde nicht bekannt gegeben.
- Ihre Haircare-Marke „Commence“ gratulierte und äußerte sich zu Altersmythen, die sie nicht akzeptieren möchte.
- Zu den Mythen gehören: langsamer werden mit 60, dass Veränderungen nur für die Zwanziger sind, dass es zu spät ist, etwas Neues zu lernen, und dass die besten Tage hinter einem liegen.

Source 2 (https://entertainmentnow.com/hallmark/brooke-shields-year-long-birthday-celebration/):
- Brooke Shields plant eine einjährige Feier zu ihrem 60. Geburtstag.
- Sie hat auf Instagram Bilder und Videos mit neugeborenen Lämmern geteilt.
- Erster Stopp der Feier: Zeit mit Lämmern verbringen und helfen, sie zur Welt zu bringen.
- Sie trägt lange Plastikhandschuhe, die von Landwirten verwendet werden.
- Brooke feiert ihren 60. Geburtstag am 31. Mai.
- Sie hat ein Buch mit dem Titel „Brooke Shields Is Not Allowed to Get Old“ veröffentlicht.
- In einem Interview mit „Good Morning America“ spricht sie über das Älterwerden und ermutigt Frauen über 40, sich selbst zu unterstützen.
- Sie betont, dass Frauen über 40 fähig und empowered sind.
- Brooke erklärt, dass das Alter oft negativ wahrgenommen wird, was sie in einem Gespräch über Wein erlebte.
- Ihr größtes Ziel für das 60. Jahr ist, mehr Zeit mit ihren Töchtern, Rowan (21) und Grier (19), zu verbringen.
- Grier feierte kürzlich ihren Geburtstag, bei dem ihr Ehemann Chris Henchy überraschend anwesend war.
- Brooke postete ein Video von der Überraschung, die zu emotionalen Reaktionen bei der Familie führte.

Source 3 (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/28645/alter-n-und-geschlecht-ein-thema-mit-zukunft/):
- Im anglophonen Raum sind Themen zu "Gender and Ageing" seit langem Teil der alter(n)swissenschaftlichen Diskussion.
- Gender beeinflusst die Erfahrungen des Alters und die Verteilung von Ressourcen an ältere Frauen.
- In der Forschung werden geschlechterspezifische Dimensionen des Alterns untersucht, einschließlich gendered identities, soziale Konstruktion von Geschlecht und Genderrollen.
- Eine Monographie von 2003 thematisiert feministischen Perspektiven in der Alterspolitik.
- Im deutschsprachigen Raum gibt es weniger wissenschaftliche Analysen zu Geschlecht und Alter(n), jedoch ähnliche Ergebnisse wie in der anglophonen Forschung.
- Erste Ansätze in der Gerontologie und Alter(n)ssoziologie befassen sich mit weiblicher Langlebigkeit und dem Übergang von Frauen in den Ruhestand.
- Geschlecht wird als wichtiges Unterscheidungsmerkmal in der Alter(n)sforschung anerkannt.
- Es gibt blinde Flecken in der Analyse von Geschlecht und Alter(n) in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung.
- Alter(n) wurde in der Frauen- und Geschlechterforschung bisher selten thematisiert.
- In der Gerontologie wurden relevante Probleme bei Frauen lange Zeit ausgeschlossen oder verdeckt.
- Die Forschung konzentrierte sich oft auf männliche Altersprozesse und deren gesellschaftliche Auswirkungen.
- Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Alter sind evident, insbesondere bei Frauen, die häufiger von sozialen Problemen betroffen sind.
- Zwei Drittel der über 60-Jährigen und drei Viertel der über 75-Jährigen sind Frauen.
- Frauen sind im Alter häufiger alleinlebend und materiell eingeschränkt, während Männer besser sozial abgesichert sind.
- Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, chronisch krank zu sein, leben aber länger.
- Männer sind im Alter seltener von sozialen Problemen betroffen und haben oft bessere Ressourcen.
- Die Lebenslagen von Frauen im Alter sind heterogener und differenzierter als die von Männern.
- Soziale Ungleichheiten im Alter sind stark geschlechtsspezifisch und hängen von weiteren Faktoren wie Klasse, Kohorte und Region ab.
- Die Forschung zu Geschlecht und Alter(n) sollte sich auf die Wechselwirkungen zwischen Geschlecht, Lebenslauf und sozialen Bedingungen konzentrieren.
- Zukünftige Analysen sollten die Lebenslagen von Frauen und Männern im Alter systematisch vergleichen und deren gesellschaftliche Auswirkungen untersuchen.
- Es besteht ein Bedarf an interdisziplinärer und transdisziplinärer Forschung im Bereich Alter(n) und Geschlecht.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-06-02 11:10:07

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