Heute ist der 13.12.2025
Datum: 13.12.2025 - Source 1 (https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/kultur/19750611/us-rockband-rise-against-ruft-zum-widerstand-gegen-trump-auf):
- Sänger und Gitarrist Tim McIlrath kommentiert die Comeback-Single "Nod" von Rise Against.
- Die Veröffentlichung fiel mit der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump zusammen.
- McIlrath beschreibt "Nod" als Erinnerung an die überwältigende Welt und warnt, dass 2025 ein düsteres Jahr werden könnte.
- Der Song soll als Aufruf dienen, sich zu sammeln und Unterstützung zu finden.
- McIlrath kritisiert die Trump-Administration für Destabilisierung und Umwandlung von Non-Profit-Programmen in Profitgeschäfte.
- Er äußert Bedenken über Rassismus, Sexismus und Angriffe auf Trans-Menschen durch Trumps Politik.
- McIlrath verurteilt die extreme Rechte, die Kooperationen und gesellschaftliche Vereinbarungen missinterpretiert.
- Trotz der aktuellen Herausforderungen sieht er Hoffnung im Widerstand gegen das System Trump.
- Er betont die Notwendigkeit von Transparenz und die Ablehnung der Normalisierung rassistischer, sexistischer und homophober Ansichten.
- McIlrath bleibt seit über 25 Jahren energisch für seine Werte bei Rise Against.
- Er spricht über die Herausforderungen des Tourlebens und die Wichtigkeit von Vorbereitung.
- McIlrath betont die Balance zwischen Routine und Frische in der Musik und beim Auftritt.
- Er hebt hervor, dass die Band nicht auf Autopilot fahren kann und die Songs dies nicht zulassen.
Source 2 (https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/verfassungskrise-usa-100.html):
- Datum: 11.02.2025
- US-Verbraucherschutzbehörde (CFPB) wird geschlossen, auf Anweisung von Präsident Donald Trump und Berater Elon Musk.
- Musks Mitarbeiter erschienen ohne Vorwarnung in der Behörde; Schließung wurde am Samstag mitgeteilt, Zugang am Montag verwehrt.
- Rohit Chopra, ehemaliger CFPB-Chef, erklärt, die Behörde klage gegen große Finanzinstitutionen, die Verbraucherrechte verletzen.
- CFPB hat Milliarden Dollar für Verbraucher erstritten.
- Trump plant weitere Überprüfungen, einschließlich des Bildungsministeriums und des Militärs.
- Trump äußert, dass er Hunderte Milliarden Dollar an Betrug und Missbrauch aufdecken will.
- Umfrage von CBS zeigt Trumps Zustimmungsrate bei 53%; 70% der Befragten glauben, dass er Wahlversprechen einhält.
- Über 40 Klagen gegen die Trump-Regierung wurden eingereicht, einige mit Erfolg.
- Ein Richter verlängerte die Frist für mehr als zwei Millionen Bundesbedienstete zur Entscheidung über freiwillige Kündigungen.
- Ein anderes Gericht wies die Trump-Regierung an, eingefrorene Gelder freizugeben.
- Vizepräsident J.D. Vance stellt die Autorität der Justiz in Frage und behauptet, Richter dürften die Exekutive nicht kontrollieren.
- Musk fordert die Absetzung eines Richters, der den Zugang zu Finanzdaten verweigert.
- Senator Chris Murphy bezeichnet die Situation als schwerste Verfassungskrise seit Watergate.
- Rechtsexperten argumentieren, dass Trump keine Behörden schließen oder Ausgaben einfrieren kann, ohne den Kongress zu konsultieren.
- Der Weg bis zum Obersten Gerichtshof könnte Jahre dauern.
- David Super, Verfassungsrechtler, äußert Bedenken über die Gültigkeit von Gesetzen unter den aktuellen Umständen.
Source 3 (https://politik.watson.de/politik/analyse/728201000-donald-trump-experten-sehen-machtverlust-und-us-verfassungskrise):
- Donald Trump kehrte am 20. Januar 2025 ins Weiße Haus zurück.
- Nach 100 Tagen seiner zweiten Amtszeit sind seine Umfragewerte stark gefallen.
- Laut einer ABC/"Washington-Post"-Umfrage sind nur 39% der Befragten mit Trumps Arbeit zufrieden, 55% unzufrieden.
- CNN berichtet von 41% Zustimmung und 59% Ablehnung.
- Die "New York Times" verzeichnet 42% Zustimmung und 54% Ablehnung.
- Diese Werte gehören zu den schlechtesten eines US-Präsidenten nach 100 Tagen seit Jahrzehnten.
- Trumps wirtschaftliche Zustimmungsrate ist auf 37-43% gefallen.
- 54-64% der Amerikaner:innen glauben, dass es der Wirtschaft schlechter geht als zuvor.
- Nur 31% bewerten Trumps Umgang mit Lebenshaltungskosten positiv.
- Trumps Zollpolitik wird als Hauptgrund für wirtschaftliche Unsicherheit genannt.
- Neue Importzölle auf Waren aus Kanada, Europa und China haben zu Nervosität an den Finanzmärkten geführt.
- Es gibt Warnungen vor drohenden Rezessionsgefahren.
- Über 90% der republikanischen Wähler, die Trump 2024 wählten, stehen weiterhin hinter ihm.
- Trumps Unterstützung bei Unabhängigen ist auf etwa 31% gesunken.
- 53% der Befragten glauben, dass sich die wirtschaftliche Lage seit Trumps Amtsübernahme verschlechtert hat.
- Innerhalb der Republikanischen Partei gibt es erste Stimmen, die eine Kurskorrektur fordern.
- Die Demokraten haben Schwierigkeiten, eine klare Linie zu finden.
- Trotz Trumps Rückhaltverlust trauen viele Wähler ihm mehr zu als den Demokraten.
- Der 22. Verfassungszusatz verbietet Trump eine dritte Amtszeit.
- 75% der Amerikaner:innen lehnen eine weitere Kandidatur Trumps ab.
- Trumps Einfluss könnte langfristige Schäden an demokratischen Institutionen verursachen.
- Trump bezeichnete die Umfragen als "gefälscht" und warf Medien und Meinungsforschern "Wahlbetrug" vor.