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Heute ist der 8.06.2025

Datum: 8.06.2025 - Source 1 (https://www.oe24.at/welt/russland-verdaechtige-nach-angriffen-auf-kampfflugzeuge-festgenommen/635708740):
- Das russische Verteidigungsministerium hat die Festnahme mehrerer Verdächtiger nach ukrainischen Angriffen auf Kampfflugzeuge in Russland bekanntgegeben.
- Am Sonntag bestätigte das Ministerium, dass bei Drohnenangriffen in den Regionen Murmansk und Irkutsk mehrere russische Flugzeuge in Brand geraten seien.
- Die Drohnen wurden aus Gebieten in der "unmittelbaren Nachbarschaft" von Flugplätzen abgefeuert.
- Es gab keine Verletzten, die Brände sind unter Kontrolle.
- Bei den Angriffen kamen FPV-Drohnen (First-Person-View-Drohnen) zum Einsatz, die aus der Sicht einer eingebauten Kamera gesteuert werden.
- Die Ukraine führte am Sonntag einen umfangreichen Angriff auf russische Militärflugplätze durch, auch in weit entfernten Regionen.
- Betroffene Flugplätze befinden sich in Iwanowo, Rjasan, Murmansk, Irkutsk und Amur.
- Laut ukrainischen Geheimdienstquellen wurden die FPV-Drohnen nach Russland geschmuggelt und von dort gestartet.
- Bei der "Aktion Spinnennetz" wurden Kampfflugzeuge vom Typ Tupolew Tu-95, Tu-22 und Berijew A-50 zerstört.
- Berichten zufolge wurden Kampfdrohnen aus Verstecken in Holzhäusern gestartet, die auf Lastwagen verladen waren.
- Die Dächer dieser Verstecke wurden ferngesteuert geöffnet, um die Drohnen zu starten.
- Eine unabhängige Bestätigung dieser Informationen war nicht möglich.
- Der ukrainische Geheimdienst SBU gab an, dass die an der Aktion beteiligten Agenten bereits in die Ukraine zurückgekehrt seien.
- Der SBU behauptet, dass Russlands Berichte über Festnahmen nur dem heimischen Publikum dienen.
- Der Plan für den Angriff wurde von Präsident Wolodymyr Selenskyj überwacht und die Vorbereitungen dauerten etwa eineinhalb Jahre.

Source 2 (https://www.spiegel.de/ausland/drohnenangriffe-auf-russische-militaerbasen-videos-zeigen-massiven-beschaedigungen-a-5c4045fb-a2b8-48ea-94d4-16f0501a65ec):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.spiegel.de/ausland/drohnenangriffe-auf-russische-militaerbasen-videos-zeigen-massiven-beschaedigungen-a-5c4045fb-a2b8-48ea-94d4-16f0501a65ec

Source 3 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-drohnen-innovation-100.html):
- Ukraine hat ein Rekrutierungsproblem, aber schnellen Innovationszyklus bei Drohnen.
- Ukrainische Marinedrohne hat erstmals zwei russische Hubschrauber abgeschossen.
- Drohnen spielen eine wichtige Rolle im Kriegsverlauf.
- Militärexperte Fabian Hinz erklärt neue Entwicklungen in der Drohnenabwehr.
- Ukraine hat hohe Abschussquoten von über 90% bei russischen Shahed-Drohnen.
- Russland variiert Flughöhen und -geschwindigkeiten der Shahed-Drohnen und setzt "Decoys" ein.
- Ukraine hat spezielle Soldaten ausgebildet, die FPV-Drohnen mit Schrotflinten abschießen.
- FPV-Drohnen (First Person View) werden aus der Ich-Perspektive gesteuert.
- Russland setzt Kamikaze-Drohnen vom Typ Shahed 136 ein, die auf Ziele hinabstürzen.
- Russland intensiviert Angriffe auf ukrainische Energieversorgung und kritische Infrastruktur.
- Ukraine hat akustisches Detektionssystem entwickelt, um angreifende Drohnen zu erkennen.
- Ukraine verbessert Störung der Funkverbindungen feindlicher Drohnen.
- Russland nutzt Glasfaserkabel zur Steuerung von FPV-Drohnen, was die Störresistenz erhöht.
- Russland experimentiert mit Starlink-Antennen und SIM-Karten für Shahed-Drohnen.
- Drohnen könnten helfen, das Rekrutierungsproblem der Ukraine zu mildern.
- Ukraine hat technische Nachteile, kann jedoch nicht die zahlenmäßige Unterlegenheit ausgleichen.
- Interview geführt von ZDF-Moderatorin Jessica Zahedi.

Ursprung:

OE24

Link: https://www.oe24.at/welt/russland-verdaechtige-nach-angriffen-auf-kampfflugzeuge-festgenommen/635708740

URL ohne Link:

https://www.oe24.at/welt/russland-verdaechtige-nach-angriffen-auf-kampfflugzeuge-festgenommen/635708740

Erstellt am: 2025-06-01 20:33:10

Autor:

OE24