Heute ist der 5.06.2025
Datum: 5.06.2025 - Source 1 (https://www.fireworld.at/2025/06/01/tirol-vierstuendiger-einsatz-bei-rettung-einer-kuh-auf-der-alm-in-kitzbuehel/):
- Datum des Vorfalls: 31. Mai 2025
- Ort: Kitzbühel, Tirol, auf dem Kitzbüheler Horn
- Alarmierung: Feuerwehr Kitzbühel zu einer technischen Hilfeleistung
- Grund: Eine Kuh war in einen Graben gestürzt und konnte sich nicht selbst befreien
- Nachalarmierung: Bergrettung zur Unterstützung, insbesondere für Gerätetransport mit Quad
- Zusammenarbeit: Feuerwehr Kitzbühel und Bergrettung Kitzbühel
- Ergebnis: Kuh wurde behutsam gerettet, blieb unverletzt und ist wohlauf
- Einsatzdauer: Rund vier Stunden
- Einsatzkräfte: Feuerwehr Kitzbühel mit 10 Mann und zwei Fahrzeugen, Bergrettung Kitzbühel unter Leitung von Florian Haderer
Source 2 (https://www.feuerwehrobjektiv.at/tierrettung-in-kitzbuehel/):
- Feuerwehr Kitzbühel alarmiert am Samstagnachmittag zu technischer Hilfeleistung auf Kitzbüheler Horn.
- Eine Kuh war auf einer Alm in einen Graben gestürzt und konnte sich nicht selbst befreien.
- Bergrettung wurde nachalarmiert für Gerätetransport mittels Quad ins unwegsame Gelände.
- Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Bergrettung führte zur behutsamen Rettung des Tieres.
- Die Kuh blieb unverletzt und ist wohlauf.
- Einsatz dauerte rund vier Stunden und wurde erfolgreich beendet.
- Im Einsatz waren 10 Feuerwehrmänner und zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Kitzbühel sowie die Bergrettung Kitzbühel unter Leitung von Florian Haderer.
Source 3 (https://www.hfuknord.de/hfuk/aktuelles/meldungen/2022/feuerwehreinsaetze-mit-tieren.php):
- Feuerwehr hat häufig mit Tieren zu tun, sowohl bei technischen Hilfeleistungen als auch bei Brandbekämpfung.
- Einsatzsituationen reichen von der Rettung von Kleintieren (z.B. Katzen) bis hin zu Großtieren (z.B. Pferde, Kühe) und exotischen Tieren (z.B. Schlangen).
- Gefahrenpotential variiert je nach Tierart und Situation.
- Unfälle bei der Rettung von Kleintieren führen oft zu Biss- und Kratzverletzungen, insbesondere durch Katzenbisse, die zu schweren Infektionen führen können.
- Katzenbisse können tiefe Punktionen verursachen, die Keime ins Gewebe bringen.
- Schutzmaßnahmen wie spezielle Handschuhe mit höherer Durchstichfestigkeit sind wichtig, um Einsatzkräfte vor Bissverletzungen zu schützen.
- Hundebisse können großflächige Wunden verursachen, insbesondere bei großen Hunden mit hohen Bisskräften.
- Feuerwehrleute sollten sich beim Betreten von Grundstücken mit Hunden vorsichtig verhalten und den Halter um Hilfe bitten.
- Bei exotischen Tieren ist es wichtig, Experten hinzuzuziehen, um die Gefahren zu bewerten.
- Wildtiere können unberechenbar reagieren, insbesondere bei Flucht- oder Angriffsverhalten.
- Rettung von Großtieren birgt hohe Risiken aufgrund ihres Verhaltens und Gewichts.
- Pferde können in Notsituationen aggressiv reagieren; ein Fluchtweg muss vorher festgelegt werden.
- Einsätze sollten unter Begleitung eines Veterinärs stattfinden, um Stress für das Tier zu minimieren.
- Evakuierung von Tieren bei Bränden erfordert Erfahrung und Wissen über das Verhalten der Tiere.
- Pferde und Rinder reagieren unterschiedlich auf Evakuierungsversuche; bekannte Wege sollten genutzt werden.
- Bei Unfällen mit Tiertransportern muss die Sicherheit der Tiere und der Einsatzkräfte gewährleistet sein.
- Feuerwehrleute sollten sich auf lokale Gegebenheiten vorbereiten und Schulungen zur Tierrettung durchführen.
- Wichtig ist die Zusammenarbeit mit Tierärzten und das Vorhalten von Notfallnummern für Tierschutz.