Krone AT

Heute ist der 7.06.2025

Datum: 7.06.2025 - Source 1 (https://www.krone.at/3801418):
- Russland beschuldigt die Ukraine, Brücken gesprengt und Züge in den Grenzregionen Brjansk und Kursk entgleisen zu lassen.
- Kiew äußert sich nicht zu diesen Vorwürfen.
- Ukraine kommuniziert offen über Drohnenangriffe auf russische Militärstützpunkte.
- Ukrainische Angaben: zahlreiche strategische Kampfbomber wurden zerstört.
- Videos und Bilder von brennenden Luftwaffenstützpunkten verbreiten sich in sozialen Medien.
- Vier Luftwaffenstützpunkte der russischen Armee wurden angegriffen: Olenya (Region Murmansk), Iwanowo, Djagilewo (beide in der Nähe Moskaus) und Belaja (im Osten Russlands).
- Angriffe wurden als „Spezialoperation des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU“ bezeichnet.
- Kampfdrohnen wurden in Lkws versteckt und unter mobilen Holzhäusern nach Russland geschmuggelt.
- Über 40 Flugzeuge sollen getroffen worden sein.
- Die angegriffenen Flugzeuge wurden genutzt, um ukrainische Städte zu bombardieren.
- Ein Feuer brach auf dem Stützpunkt in Belaja aus; ein Video zeigt brennende Flugzeuge und Rauch.
- Gouverneur der Region Irkutsk, Igor Kobzew, meldet einen Drohnenangriff auf das Dorf Srednij, nahe der Militärbasis Belaja.
- Kobzew bezeichnet den Angriff als den ersten dieser Art in Sibirien und ruft die Bevölkerung zur Ruhe auf.
- Gouverneur der Region Murmansk, Andrej Tschibis, bestätigt das Vorhandensein „feindlicher Drohnen“ und dass die Luftabwehr aktiv ist.

Source 2 (https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-06/ukrainekrieg-drohnen-angriff-luftwaffenstuetzpunkte-sibirien-russland-flugzeuge):
- Der ukrainische Geheimdienst SBU hat einen Großangriff auf Militärflugzeuge in Russland durchgeführt.
- Angriffe wurden monatelang vorbereitet und betrafen 40 russische Flugzeuge an vier Luftwaffenstützpunkten.
- Betroffene Standorte: Militärbasen in Irkutsk (Sibirien) und nahe Murmansk.
- Russische Medien bestätigten den Angriff in Irkutsk, ohne Schäden zu nennen.
- Angriffe wurden über mehr als anderthalb Jahre vorbereitet, unter Aufsicht von Präsident Wolodymyr Selenskyj.
- Drohnen wurden in Containern auf Lastwagen tief in russisches Territorium transportiert.
- Zerstörte Flugzeuge sollen unter anderem atombombenfähige Langstreckenbomber (Tupolew Tu-95, Tu-22) und Frühwarnflugzeuge (Berijew A-50) sein.
- Diese Flugzeuge können Raketen aus großer Distanz auf die Ukraine abfeuern.
- Videos der Angriffe wurden veröffentlicht, jedoch nicht unabhängig verifiziert.
- Berichte über den Start der Drohnen von versteckten Lkw in Holzhäusern, deren Dächer ferngesteuert geöffnet wurden.
- Die Agenten, die an der Aktion beteiligt waren, sind bereits in die Ukraine zurückgekehrt.
- Angriffe auf Stützpunkte sind ungewöhnlich, da sie weit von der Frontlinie entfernt sind.
- Übersicht der angegriffenen Orte:
- Belaya (nördlich von Irkutsk, ca. 4.300 km von der Frontlinie)
- Militärbasis in der Nähe von Murmansk (ca. 2.000 km)
- Militärbasis in Djagilewo (ca. 500 km)
- Stützpunkt Iwanowo (ca. 750 km)
- Lokale Behörden in Murmansk bestätigten Drohnen in der Luft.

Source 3 (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-drohnen-taktik-nordkorea-100.html):
- Drohnenangriff in Dnipro: Mindestens vier Menschen getötet.
- Russland setzt Shaheed-Selbstmorddrohnen im Ukraine-Konflikt ein.
- Vorherige Angriffe zielten auf viele Ziele, um ukrainische Luftabwehr zu überlasten.
- Effizienz traditioneller Angriffe verringert durch F-16- und Mirage-Kampfjets sowie verstärkte ukrainische Flugabwehr.
- Russland konzentriert Drohneneinsätze auf größere Städte in der Nähe der Frontlinie.
- Angriffe auf Kiew, Charkiw und Dnipro am 23. und 28. März.
- In Kiew: drei Tote, zehn Verletzte; in Charkiw: neun Verletzte; in Dnipro: sechs Verletzte beim ersten Angriff, vier Tote und 21 Verletzte beim zweiten.
- In Dnipro erhebliche Schäden, einschließlich der Zerstörung eines Hotel- und Restaurantkomplexes.
- Russische Truppen dringen in der Region Kursk weiter vor, nur noch wenige Quadratkilometer in ukrainischer Hand.
- Ukrainische Truppen rücken in Belgorod vor, während russische Streitkräfte in Sumy und Torezk vorrücken.
- Heftige Kämpfe südlich von Pokrowsk, ukrainische Linien halten stand.
- Russland greift Militärkrankenhaus in Charkiw an: zwei Tote, mindestens 27 Verletzte.
- Nordkorea könnte bald Soldaten in der Ukraine einsetzen, Artilleriesysteme auf Zügen in der Krim gesichtet.
- Unabhängiger russischer Nachrichtensender "Mediazona" berichtet über über 100.000 gefallene russische Soldaten, tatsächliche Zahl könnte doppelt so hoch sein.

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Erstellt am: 2025-06-01 17:12:09

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