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Heute ist der 6.06.2025

Datum: 6.06.2025 - Source 1 (https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/nach-salzburg-abgang--mehrere-klubs-an-onur-cinel-interessiert/):
- Onur Cinel ist nicht mehr Co-Trainer von Red Bull Salzburg.
- Der Verein gab seinen Abgang am Donnerstag offiziell bekannt.
- Cinel möchte in Zukunft als Cheftrainer arbeiten.
- Transferexperte Fabrizio Romano berichtet von Interesse mehrerer Klubs an Cinel.
- Interessierte Klubs kommen aus der englischen Championship, den Niederlanden und Deutschland.
- Diese Klubs haben bereits Kontakt zu Cinel aufgenommen.
- Cinel arbeitet derzeit noch als Co-Trainer unter Ralf Rangnick beim Nationalteam.
- Er möchte weiterhin Teil des Trainerstabs beim Nationalteam bleiben.

Source 2 (https://www.redbullsalzburg.at/de/aktuelles/news/onur-cinel-abschied):
- Onur Cinel verlässt den FC Red Bull Salzburg.
- Vertrag wird in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst.
- Cinel ist 39 Jahre alt und Deutscher.
- Er begann seine Zeit in Salzburg zu Beginn der Saison 2023/24 als Chefcoach beim FC Liefering und bei den Jungbullen in der UEFA Youth League.
- Übernahm interimistisch das Traineramt bei den Roten Bullen für sechs Spiele.
- Blieb anschließend als Co-Trainer, zuerst unter Pepijn Lijnders, dann unter Thomas Letsch.
- Cinel strebt an, wieder Cheftrainer zu werden.
- Entscheidung wurde nach Gesprächen im Trainerteam getroffen.
- FC Red Bull Salzburg wird einen neuen Co-Trainer suchen, der bis zum Start der Vorbereitung auf die FIFA Klub-WM feststehen soll.
- Geschäftsführer Sport Rouven Schröder bedankt sich für Cinels Arbeit und positive Art.
- Cinel äußert Dankbarkeit für die zwei Jahre in Salzburg und die entstandenen Verbindungen und Freundschaften.
- Er wünscht dem FC Red Bull Salzburg für die Zukunft alles Gute und maximalen Erfolg.

Source 3 (https://www.br.de/nachrichten/wissen/trainerwechsel-im-fussball-warum-die-mannschaft-profitiert,Tbrh56d):
- Bundesligavereine wechseln häufig ihren Cheftrainer, wenn sie mit der aktuellen Situation unzufrieden sind.
- Beispiele für Trainerwechsel: Schwarz zu Dárdai in Berlin, Labbadia zu Hoeneß in Stuttgart, Nagelsmann zu Tuchel in München.
- Wissenschaftliche Studien zeigen uneinheitliche Ergebnisse zu den Effekten von Trainerwechseln.
- Sebastian Zart, Sportwissenschaftler an der TU Kaiserslautern, berichtet, dass etwa die Hälfte der Studien einen positiven Effekt belegen, die andere Hälfte jedoch nicht.
- Zart und Arne Güllich analysierten knapp 4.000 Spiele und 150 Trainerwechsel in der Bundesliga, Primera División und Premier League.
- Die Analyse berücksichtigte die Gegnerstärke und die aktuellen Duelle eines Spieltags.
- Ergebnisse zeigen, dass Trainerwechsel in allen untersuchten Ligen zu einem kurzfristigen Leistungsanstieg führen.
- Der positive Einfluss eines Trainerwechsels kann bis zu 16 Spieltage nach dem Wechsel anhalten.
- Gründe für die Leistungssteigerung können das Wegfallen leistungssenkender Faktoren des Vorgängertrainers sein.
- Unzufriedenheit in der Mannschaft kann zu schlechter Leistung führen, die durch einen neuen Trainer möglicherweise behoben wird.
- Trotz positiver Effekte empfehlen die Wissenschaftler, dass Trainer Zeit benötigen, um sich einzuarbeiten und die Mannschaft zu stärken.
- Zart äußert sich überrascht über den Austausch von Julian Nagelsmann bei Bayern München, da der Verein in allen Wettbewerben noch gut dastehe.

Ursprung:

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Erstellt am: 2025-05-31 19:06:07

Autor:

Laola1